AW: Es geht los...
Das mit dem Privatpatienten verstehe ich auch nicht.
Wäre der OP-Plan nicht zu voll gewesen, hätte man die Einleitung bei Eunice schon am 21.12. gewagt, ein Freitag. Wäre es so aus dem Ruder gelaufen wie bei Céline, hätte es dicke Probleme gegeben. Denn da ist es fast schiefgegangen.
Am Samstag wollte die nun zuständige Oberärztin lieber gleich Kaiserschnitt machen, Hebamme und Chefarzt waren sich einig: erstmal so probieren (auch von Vorteil für weiteren Kinderwunsch). Er ist dafür der Siedlungsweihnachtsfeier ferngeblieben, obwohl er fast nur im Büro gehockt hat und nur zum Diskutieren kam. Eunice hat es spontan geschafft. Ich bin auch nur Kasse.
Für uns haben sich 90 Stunden Wehen also gelohnt, da wir nicht bei zwei Kindern bleiben wollten.
Soll ein Privatpatient schneller eine Einleitung bekommen und ein Kassenbaby vielleicht dadurch zu spät geholt werden? Kann keine Lösung sein ...