eltern und erwachsene kinder

unterstützt du (als erwachsener) deine eltern, oder deine eltern dich?

  • meine eltern unterstützen mich immer noch finanziell und auch sonst

    Abstimmungen: 3 100,0%
  • meine eltern unterstützen mich nur sonst, nicht finanziell

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • meine eltern unterstützen nur die enkelkinder (geld und/oder sonst)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich habe kein kontakt zu den eltern

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • meine eltern sind gestorben

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich unterstütze meine eltern finanziell

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • ich pflege meine eltern / ein elternteil

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • weder noch, wir unterstützen uns gegenseitig nicht

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    3

Cornelia

Ex-Exilfriesin
Also, so recht passt da oben auch nichts.

Meine Eltern würden mich unterstützen, wo es nötig wäre, aber finanziell sind wir inzwischen besser gestellt, so dass das GsD nicht nötig wäre. Sollte ich aber ihre Hilfe brauchen, in welcher Form auch immer, wären sie für mich da. Sollten sie allerdings Hilfe brauchen, kann ich aus 300km Entfernung leider nicht viel anbieten. Mit Rat und weniger Tat immer, aber mehr geht nicht. Ins Altenheim werden sie nicht müssen, und häusliche Pflege bzw. betreutes Wohnen könnten sie sich Dank Eigenheim leisten.

Meine Schwiegereltern haben uns die Möglichkeit geboten, den Dachboden in ihrem Haus auszubauen, welche wir nach langem Zögern auch wahrgenommen haben. Damit hatten wir wir eine Betreuung für Annika, während der kurzen Zeit, in der ich arbeiten durfte :-o und mein Schwiegervater hat "Betreuung" durch Annika :cool: . Im Moment ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen, es profitieren alle Seiten davon. Inwieweit wir in der Lage sein werden, eine evtl.Pflege der Beiden bzw. eines Einzelnen zu übernehmen, hängt dann von der jeweiligen Situation ab. Viel werde ich nicht machen können (wollen) - Pflege ist einfach nicht mein Job. Mir hat es gereicht, meine Oma beim Sterben zusehen zu müssen ohne dass ich sie auch noch Pflegen musste. Aber das wird die Zeit zeigen.

:winke:

Conny
 

Bärbel

bringt es auf den Punkt.
Meine Eltern haben unsere Kinder mitbetreut als sie klein waren und wir haben dann meine Mutter nach dem Tod meines Vaters zu uns genommen und 9 Jahre ( davon 5 Jahre als Pflegefall ) bis zu ihrem Tod vor 2 Jahren betreut.
Es war nicht immer einfach, aber ich habe auf Grund dieser Erfahrung jetzt Verständnis für jeden, der sagt ich kann oder möchte das nicht machen.
 

RTA

Blumenfee
Hallo,

meine Eltern unterstützen uns nicht regelmäßig. Sie sind großzuügig, was Geschenke zu Weihnachten und zum Geburtstag angeht, sie zahlen schon mal Besonderheiten, wie die ersten Schuhe und wenn wir etwas bräuchten, würden wir es wahrscheinlich auch bekommen.
Da meine Mutter noch arbeitet, hat sie auch nicht so viel Zeit.
Sie holt einmal in der Woche Tabea vom KiGa ab, weil ich da noch arbeite.

Meine Schwiegereltern haben uns
gabriela hat gesagt.:
haus und hof überschrieben

Sie hatten einen Bauernhof und den hat nun mein Mann geerbt.
Seinen Eltern haben wir den Kuhstall in eine schöne Wohnung umgebaut, in der sie natürlich lebenslanges unentgeldliches Wohnrecht haben und sie bekommen von uns den gesetzlich vorgeschriebenen Altenteil, also das Geld zum Leben usw.
Wir bewirtschaften gemeinsam den GArten.
Sie passen recht oft auf die Kinder auf, wobei ich mir nie sicher bin, in wie weit ihnen das Last oder Freude ist :???:

Mit der Pflege im Alter habe ich im Moment so meine Probleme, ich glaube nicht, daß ich das könnte.
Allerdings habe ich die Hoffnung, daß man da genau wie in die Kinderpflege hineinwächst.
Aber wenn z. B mein Schwiemutter von heute auf morgen ein absoluter Pflegefall wäre, weiß ich nicht, ob ich sie pflegen könnte.

LG
Regina
 

Sonya

Gehört zum Inventar
Bei uns ist das so beidseitig. Meine Eltern würden uns finanziell unterstützen, wenn das nötig wäre. Für die Kleine kaufen sie regelmäßig Kleinigkeiten.
Allerdings unterstützen wir unsere Eltern auch, wo es geht. Unsere Mütter haben beide keinen Führerschein, da ist des öfteren Fahrdienst angesagt und auch bei anderen Sachen helfen wir, wenn wir können (Arbeiten im Garten, Haus etc.)

Ich empfinde es als ein gesundes Geben und Nehmen :jaja:

VlG
Sonja
 

Brigitte

Für mich reicht kein Titel
Bei uns in der Familie gibt jeder das, was er kann und was er für Möglichkeiten hat. Meine Mum nimmt uns z.b. oft mal Maximilian ab und ist immer für ihn (für uns natürlich auch) da. Dafür helfen wir ihr bei Arbeiten in der Wohnung oder nehmen sie mal auf Ausflüge mit (sie hat keinen Führerschein und lebt alleine). Finanziell kann sie uns nicht unterstützen, hab ich aber überhaupt kein Problem damit, ich bin froh, dass sie einfach nur da ist und wir uns jederzeit gegenseitig sehen können.
Meine Schwiegereltern helfen uns sowohl bei der Betreuung von Maxi (sie sind beide Rentner und bekommen die Krise, wenn sie Maxi mal eine Woche nicht gesehen haben :-D ) als auch ab und an finanziell. Für unser nächstes Auto geben sie z.b. einiges dazu. Maxi bekommt jedes Monat Geld von ihnen in seine Sparkasse und das lassen sie sich auch nicht nehmen. Dafür hilft Stefan seinem Papa in allen möglichen Computerdingen oder wir helfen mit, wenn halt sonstwas anfällt.
Meine Papa und seine Frau sind auch immer da, nachdem sie direkt im Wohnblock nebenan wohnen können wir uns immer irgendwie mal gegenseitig helfen.
Ich bin froh, dass wir alle in der Familie höchstens zwanzig Minuten voneinander entfernt wohnen und wir so bei allen Dingen immer gegenseitig für uns da sein können und auch nie die Erwartung ist: ich hab jenes für dich gemacht, also machst du jetzt das für mich...
Wie es später im Alter mal ist, ich weiss es nicht. Soweit es die Kräfte zulassen, würde ich z.b. meine Mum so lange wie möglich zu Hause betreuen....
 

NicSam

Gehört zum Inventar
Meine Eltern unterstützen uns ab und zu dadurch, dass sie Samuel mal was zum Anziehen kaufen, oder eine Mütze, etc. Und Samuel und ich sind immer gerne zum Essen gesehen (wir wohnen auch nur ungefähr 200m weit weg...) Wenn wir bauen würden, würden sie uns finanziell unterstützen, allerdings würde das dann als ein Teil des Erbes gelten, nicht einfach so als Geschenk, was ich aber sehr fair finde.
Noch sind meine Eltern sehr jung (meine Mutter ist gestern erst 43 geworden :D ) aber wir wären auf jeden Fall bereit sie später so oder so zu unterstützen. Bei meinen Schwiegereltern wäre das allerdings wahrscheinlich nicht so - zu meinem Schwiegervater haben wir wenig Kontakt, wie wir das bei meiner Schwiegermutter handhaben würden, weiss ich nicht genau... Wenn es wirklich notwendig wäre, würden wir sie aber auf jeden Fall auch mit unterstützen.
Viele Grüße
Nicole
 

Luzi

Gehört zum Inventar
Ich konnte leider gar nichts anklicken!!!

Meine Eltern kaufen den Enkel zwischendurch etwas, Klamotten, mal Süßigkeiten, Spielzeug und sie haben auch für die Ausstattung der Kinderzimmer was dazu gegeben!

Ich bin mit 19 Jahren zu Hause ausgezogen und habe zwei Jahre mit meiner Freundin zusammengewohnt. Da meine Freundin schon alles hatte brauchte ich nichts! Die Miete haben wir zusammen bezahlt. ich hatte ausgelernt und mein eigenes Geld verdient!

Als ich mir dann alleine eine Wohnug nahm habe ich Kleinigkeiten, wie Töpfe Besteck von meinen Eltern und meiner Oma bekommen allerdings waren das keine neuen Sachen, alles gebrauchte Sachen von den eigenen Haushalten! Ich habe einen Staubsauger zum Geburtstag bekommen den ich bis heute noch habe!

Seit ich meinen Mann kenne haben wir uns alles zusammen gekauft!
Ich habe mir auch schon Geld von meinen Eltern geliehen, was ich oder wir immer zurückgezahlt haben. Sie haben uns auch schon 1000 DM geschenkt!

Meine Mama nimmt ganz oft Kay wenn ich etwas vorhabe(wir wohnen in einem Haus)!
Ich gehe oft für sie einkaufen, helfe auch manchmal bei Kleinigkeiten im Haushalt, müll wegbringen, Spülmaschine ausräumen, spülen, Wäsche waschen und aufhängen, und mein Mann erledigt handwerkliche Tätigkeiten!
Ich denke es ist ein Geben und Nehmen bei uns!

Da wir über dieses Thema schon oft gesprochen haben kann ich sagen;
Ja ich würde meine Eltern pflegen, ich würde es auf jeden Fall versuchen!
Ich kann mir nicht vorstellen sie in ein Heim abzugeben!
Es kommt aber immer darauf an ob und wie schwer krank sie wären.
Würde ich an meine Grenzen stossen, würde ich mir auf jeden Fall Hilfe dazu holen. Aber ich hoffe das ich nie in so eine Situation komme!

LG
Manu
 

Kathi

Dino
Ich konnte auch nichts auswählen.

Meine Eltern und Schwiegerelten unterstützen uns, wenn wir Hilfe brauchen, d.h. sie passen auf Timmi auf, wenn wir einen Termin haben, helfen bei Umzügen etc. . Umgekehrt ist das natürlich das Gleiche. D.h wir helfen, wenn was am Haus zu machen ist oder im Garten. Das ist eigentlich ein ausgewogenes Geben und nehmen.

Finanziell würden Sie uns sicher, soweit es in ihrer Kraft steht, unterstützen, wenn wir es brauchen.

Ich bin immer so gewesen, dass ich sow weig wie möglich auf finanzielle Untersützung durch meine Eltern angewiesen war. ich wollte immer irgendwie unabhängig sein, ein typischer Wassermann eben. Also habe ich während des Studiums und in den Ferien gearbeitet und brauchte so das Geld meiner Eltern nicht. Allerdings habe ich immer von den Früchten des Gartens profitiert. :)

Wenn´s nötig sein sollte, würden wir auch in anderen Dingen für unsere Eltern da sein. Ob ich allerdings die Kraft aufbringen würde, jemanden zu pflegen, kann ich im Moment noch nicht sagen.
 
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