G
gipsy
Hallo zusammen!
Michelle ist fast genau ein Jahr alt. Sie hat von Anfang an immer sehr viel geschlafen und ohne Porbleme allein eingeschlafen. Angefangen hat das Theater erst, als sie anfing zu krabbeln (mittlerweile läuft sie schon seit ca. einem Monat), als vor ca. drei, vier Monaten. Sie wollte abends nicht mehr alleine einschlafen. Wir haben schon seit ewigen Zeiten das selbe Ritual: Die Kinder werden bettfertig gemacht, dann wird in unserem Bett noch zusammen gekuschelt,Pascal geht in sein Zimmer und darf sich noch ein Weilchen beschäftigen und die Kleine kriegt noch ihr Fläschen und kommt in ihr Gitterbett.
Nur, da gibt es täglich großes Geschrei und Theater. Sie steht im Bett und schreit wie am Spieß. Ich habe wirklich schon viel probiert. Ich bin neben ihrem Bett gesessen, habe sie gestreichelt, auch schon mal ein Weilchen quengeln lassen, aber dabei kommt nur raus, dass sie so erbärmlich schreit, bis sie fast keine Luft mehr kriegt. Ruhe ist erst, wenn ich mich mit ihr ins Elternbett lege und warte, bis sie fest eingeschlafen ist.
Auch wenn ich sie danach zurück in ihr Bett lege, wird sie bestimmt bald wieder wach und das Therater fängt von vorne an. Lasse ich sie bei uns schlafen, rasselt sie durch bis zum nächsten Morgen. Bis jetzt war das ja kein so riesen Problem, weil mein Mann abends immer zuhause war. Da hat er meist die Kleine ins Bett gebracht, bzw. hat sich danebengelgt, was oft bis zu einer Stunde dauern kann. Aber ab nächster Woche bin ich wieder allein und ich weiß nicht, wie das funktionieren soll, wenn ich ständig mit der Maus im Bett liegen muß, es muß ja auch Pascal noch zu Bett gebracht werden,und er will vorher auch eine Geschichte vorgelesen bekommen und das ganze wird manchmal sehr spät. Danach räume ich noch die Wohnung auf und genieße ein Stündchen für mich allein, wenn Ruhe eingekehrt ist. Aber so komme ich abends nie zur Ruhe.
Michelle schläft übrigens auch noch vormittags ca. 1 bis 1 1/2 Stunden und nachmittags 2 Stunden. Da ist das selbe Theater beim zubettbringen, aber sie braucht den Schlaf, ansonsten ist sie quengelig und unausstehlich. Ich habe auch schon versucht, das Vormittagsschläfchen ausfallen zu lassen und sie nachmittags früher ins Bett zu bringen, aber das war fast unmöglich. Sie steht auch morgens schon um sechs auf. Meistens wird sie wach, wenn ich aufstehe, aber um sieben müssen wir eh los, Pascal in den Kindergarten bringen. Über Mittag kann ich sie auch nicht schlafen lassen, aus dem selben Grund (Pascal abholen). Irgendwie brauchen wir einen neuen Rhytmuns, damit sie abends früher müde ist, aber ich habe keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll. Hilfe! Mit einem Kind war es da noch ziemlich einfach, weil ich mich einfach auf seinen Schlafrhytmus einstellen konnte, aber nun ist das nicht mehr so einfach. Wer kann mir weiterhelfen.
LG
Andrea
Michelle ist fast genau ein Jahr alt. Sie hat von Anfang an immer sehr viel geschlafen und ohne Porbleme allein eingeschlafen. Angefangen hat das Theater erst, als sie anfing zu krabbeln (mittlerweile läuft sie schon seit ca. einem Monat), als vor ca. drei, vier Monaten. Sie wollte abends nicht mehr alleine einschlafen. Wir haben schon seit ewigen Zeiten das selbe Ritual: Die Kinder werden bettfertig gemacht, dann wird in unserem Bett noch zusammen gekuschelt,Pascal geht in sein Zimmer und darf sich noch ein Weilchen beschäftigen und die Kleine kriegt noch ihr Fläschen und kommt in ihr Gitterbett.
Nur, da gibt es täglich großes Geschrei und Theater. Sie steht im Bett und schreit wie am Spieß. Ich habe wirklich schon viel probiert. Ich bin neben ihrem Bett gesessen, habe sie gestreichelt, auch schon mal ein Weilchen quengeln lassen, aber dabei kommt nur raus, dass sie so erbärmlich schreit, bis sie fast keine Luft mehr kriegt. Ruhe ist erst, wenn ich mich mit ihr ins Elternbett lege und warte, bis sie fest eingeschlafen ist.
Auch wenn ich sie danach zurück in ihr Bett lege, wird sie bestimmt bald wieder wach und das Therater fängt von vorne an. Lasse ich sie bei uns schlafen, rasselt sie durch bis zum nächsten Morgen. Bis jetzt war das ja kein so riesen Problem, weil mein Mann abends immer zuhause war. Da hat er meist die Kleine ins Bett gebracht, bzw. hat sich danebengelgt, was oft bis zu einer Stunde dauern kann. Aber ab nächster Woche bin ich wieder allein und ich weiß nicht, wie das funktionieren soll, wenn ich ständig mit der Maus im Bett liegen muß, es muß ja auch Pascal noch zu Bett gebracht werden,und er will vorher auch eine Geschichte vorgelesen bekommen und das ganze wird manchmal sehr spät. Danach räume ich noch die Wohnung auf und genieße ein Stündchen für mich allein, wenn Ruhe eingekehrt ist. Aber so komme ich abends nie zur Ruhe.
Michelle schläft übrigens auch noch vormittags ca. 1 bis 1 1/2 Stunden und nachmittags 2 Stunden. Da ist das selbe Theater beim zubettbringen, aber sie braucht den Schlaf, ansonsten ist sie quengelig und unausstehlich. Ich habe auch schon versucht, das Vormittagsschläfchen ausfallen zu lassen und sie nachmittags früher ins Bett zu bringen, aber das war fast unmöglich. Sie steht auch morgens schon um sechs auf. Meistens wird sie wach, wenn ich aufstehe, aber um sieben müssen wir eh los, Pascal in den Kindergarten bringen. Über Mittag kann ich sie auch nicht schlafen lassen, aus dem selben Grund (Pascal abholen). Irgendwie brauchen wir einen neuen Rhytmuns, damit sie abends früher müde ist, aber ich habe keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll. Hilfe! Mit einem Kind war es da noch ziemlich einfach, weil ich mich einfach auf seinen Schlafrhytmus einstellen konnte, aber nun ist das nicht mehr so einfach. Wer kann mir weiterhelfen.
LG
Andrea