Schäfchen
Copilotin
Es gibt hier im Forum einige Threads, die sich um die Frage drehen, ab wann ein Hochbett sinnvoll erscheint. Wenn ich mich recht erinnere, wird landläufig die Meinung vertreten "nicht für Kinder unter 5 wegen der Unfallgefahr". Darüber mag ich nicht streiten ... meine Großen haben ihres jeweils seit sie etwa 2 Jahre alt sind. Bislang gab es nie Probleme.
Die häufen sich jetzt! Meine inzwischen 7(!)-jährige ist gerade vor einer halben Stunde das dritte Mal innerhalb weniger Wochen aus ihrem Hochbett gefallen. Schäden gab es bisher keine nenneswerten ausser dem kaputten Wäschekorb von unlängst, der noch vor ihrem Bett stand mit der gelegten Wäsche ...
Nur mich Ko... das gelinde gesagt an. Denn sie fällt da raus, weil sie statt zu schlafen auf dem Bett turnt. Ich hab sie schon mehrmals dabei erwischt, wie sie auf dem Rand des Rausfallschutzes sitzt und mit den Beinen baumelt. Das Resultat war jetzt lange das im-Bett-schlaf-Verbot. Es gab stattdessen die Gästematratze. Nun haben wir das Verbot nach dem Urlaub aufgehoben, sie schläft seit zwei Tagen wieder im Bett und jetzt das gleiche Spiel wieder.
Ursprünglich war der Austausch des Hochbettes gegen ein Doppelstockbett geplant, weil die Mädchen ein gemeinsames Schlafzimmer haben wollten, in das sie dann auch Michelle aufnehmen wollten und das Babybett kann man gut unter ein Hochbett stellen und später hat dann Michelle gleich ein großes Bett. So der Plan.
Im Moment steh ich allerdings eher auf dem Standpunkt "aus, basta, Feierabend" und plane, das Bett morgen definitiv abzubauen. Zu hart? Oder im Anbetracht der Sicherheit des Kindes genau das Richtige? Ein neues Bett, selbst ein flaches, ist so direkt nach dem Urlaub gar nicht drin. Sie wird also weiterhin auf der Gästematratze schlafen müssen. Und das auf unbestimmte Zeit.
Was würdet ihr tun? Ein Umbau zu einem flachen Bett geht bei diesem Bett nicht und ich weigere mich Fabienne Bett zu opfern (wo man das machen könnte mittels Säge).
ratlos und traurig
Andrea
Die häufen sich jetzt! Meine inzwischen 7(!)-jährige ist gerade vor einer halben Stunde das dritte Mal innerhalb weniger Wochen aus ihrem Hochbett gefallen. Schäden gab es bisher keine nenneswerten ausser dem kaputten Wäschekorb von unlängst, der noch vor ihrem Bett stand mit der gelegten Wäsche ...
Nur mich Ko... das gelinde gesagt an. Denn sie fällt da raus, weil sie statt zu schlafen auf dem Bett turnt. Ich hab sie schon mehrmals dabei erwischt, wie sie auf dem Rand des Rausfallschutzes sitzt und mit den Beinen baumelt. Das Resultat war jetzt lange das im-Bett-schlaf-Verbot. Es gab stattdessen die Gästematratze. Nun haben wir das Verbot nach dem Urlaub aufgehoben, sie schläft seit zwei Tagen wieder im Bett und jetzt das gleiche Spiel wieder.
Ursprünglich war der Austausch des Hochbettes gegen ein Doppelstockbett geplant, weil die Mädchen ein gemeinsames Schlafzimmer haben wollten, in das sie dann auch Michelle aufnehmen wollten und das Babybett kann man gut unter ein Hochbett stellen und später hat dann Michelle gleich ein großes Bett. So der Plan.
Im Moment steh ich allerdings eher auf dem Standpunkt "aus, basta, Feierabend" und plane, das Bett morgen definitiv abzubauen. Zu hart? Oder im Anbetracht der Sicherheit des Kindes genau das Richtige? Ein neues Bett, selbst ein flaches, ist so direkt nach dem Urlaub gar nicht drin. Sie wird also weiterhin auf der Gästematratze schlafen müssen. Und das auf unbestimmte Zeit.
Was würdet ihr tun? Ein Umbau zu einem flachen Bett geht bei diesem Bett nicht und ich weigere mich Fabienne Bett zu opfern (wo man das machen könnte mittels Säge).
ratlos und traurig
Andrea