Helga
Frau G-Punkt
.........erzähle ich Euch jetzt einfach mal von meiner Ohr-OP von vor knapp 2 Wochen.
Also, am Dienstag, den 15.11.05 musste ich zum "einchecken" ins Krankenhaus ! Nachdem ich die Stundenlagen Voruntersuchungen hinter mich gebracht hatte, bekam ich dann mein Zimmer zugeteilt. Meine Zimmernachbarin, eine Nasen-OP, würde nur noch bis Tags drauf bleiben. Also, nur kurz vorgestellt, gut war ! Am Mittwoch morgen war dann mein Termin. Gegen 7.00 Uhr bekam ich meine Schei**-egal-Tablette, gleichzeitig eine neue Zimmernachbarin. Eine Frau, etwas älter als ich, mit Krebs in einer der Lyphdrüsen und einer Rachenmandel, die bereits Metastasen gebildet hatte. Irgendwann wirkte meine Tablette und ich wurde in den OP geschoben. Das Loch im Trommelfell wurde geschlossen und einen Teil des Gehörknochens musste entfernt werden, da dieser bereits stark veitert war. Die Gefahr, dass sich auch hier, wie im linken Ohr, der Knochenfrass bildet, war einfach zu gross, so dass sie entfernen MUSSTEN.
Der Anästhesist war ein echter Witzbold, aber ehe er anfangen konnte, sein Solo-Auftritt abzuziehen, war ich schon im Reich der Träume. Die OP an sich dauerte nur etwas über eine Stunde !
Als ich aufwachte hatte ich HUNGER !! Mir ging es richtig gut, aber das kannte ich schon von der ersten OP ! Ich ging nach einer weiteren Stunde schon alleine zum WC und so allmählich verabschiedete sich die Narkose aus meinem Körper. Meine Zimmernachbarin kam erst am späten Nachmittag wieder aus dem OP zurück. Als auch sie am nächsten Tag wieder voll da war, konnten wir uns ein wenig austauschen. Und ab diesem Tag hatten wir beide mächtig viel Freude auf diesem Zimmer. Die Visite nannte uns das "Joke-Zimmer", weil wir beide nur lachten. Ein Hörweiterleitungstest am Tag drauf viel absolut positiv aus !!!
Im Laufe der knappen Woche bekam ich lieben Besuch (Danke auch nochmal an Hasi und Ela ), der mir die Zeit ein wenig verkürzte ! Vergangene Woche Montag wurde ich entlassen. Das Ohr machte einen guten Eindruck, so dass einer Entlassung nichts im Wege stand ! Seitdem bin ich noch krank geschrieben gewesen. Heute dann eine letzte Untersuchung und ab morgen geht der Alltag wieder los.
Also, am Dienstag, den 15.11.05 musste ich zum "einchecken" ins Krankenhaus ! Nachdem ich die Stundenlagen Voruntersuchungen hinter mich gebracht hatte, bekam ich dann mein Zimmer zugeteilt. Meine Zimmernachbarin, eine Nasen-OP, würde nur noch bis Tags drauf bleiben. Also, nur kurz vorgestellt, gut war ! Am Mittwoch morgen war dann mein Termin. Gegen 7.00 Uhr bekam ich meine Schei**-egal-Tablette, gleichzeitig eine neue Zimmernachbarin. Eine Frau, etwas älter als ich, mit Krebs in einer der Lyphdrüsen und einer Rachenmandel, die bereits Metastasen gebildet hatte. Irgendwann wirkte meine Tablette und ich wurde in den OP geschoben. Das Loch im Trommelfell wurde geschlossen und einen Teil des Gehörknochens musste entfernt werden, da dieser bereits stark veitert war. Die Gefahr, dass sich auch hier, wie im linken Ohr, der Knochenfrass bildet, war einfach zu gross, so dass sie entfernen MUSSTEN.
Der Anästhesist war ein echter Witzbold, aber ehe er anfangen konnte, sein Solo-Auftritt abzuziehen, war ich schon im Reich der Träume. Die OP an sich dauerte nur etwas über eine Stunde !
Als ich aufwachte hatte ich HUNGER !! Mir ging es richtig gut, aber das kannte ich schon von der ersten OP ! Ich ging nach einer weiteren Stunde schon alleine zum WC und so allmählich verabschiedete sich die Narkose aus meinem Körper. Meine Zimmernachbarin kam erst am späten Nachmittag wieder aus dem OP zurück. Als auch sie am nächsten Tag wieder voll da war, konnten wir uns ein wenig austauschen. Und ab diesem Tag hatten wir beide mächtig viel Freude auf diesem Zimmer. Die Visite nannte uns das "Joke-Zimmer", weil wir beide nur lachten. Ein Hörweiterleitungstest am Tag drauf viel absolut positiv aus !!!
Im Laufe der knappen Woche bekam ich lieben Besuch (Danke auch nochmal an Hasi und Ela ), der mir die Zeit ein wenig verkürzte ! Vergangene Woche Montag wurde ich entlassen. Das Ohr machte einen guten Eindruck, so dass einer Entlassung nichts im Wege stand ! Seitdem bin ich noch krank geschrieben gewesen. Heute dann eine letzte Untersuchung und ab morgen geht der Alltag wieder los.