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Familienbande72
hallo,
eigentlich dachte ich bis heute morgen, das alles okay sei, das mein unfall am freitag so seinen gang geht, aber leider doch nicht und jetzt bin ich irgendwie neben der rolle, weil ich nicht weiss, wie es weiter geht.
ich versuche mal die situation zu schildern.
also ich bin freitag vormittag mit unserem auto in der stadt unterwegs gewesen, an einer ampelkreuzung musste ich wegen rot anhalten, vor mir stand schon ein auto. aufeinmal macht es von hinten rums und gleich darauf noch mal rums.
was ist passiert?
der fahrer hinter mir also auf mich drauf gefahren und mich auch noch auf das auto vor mir geschoben. auto also hinten wie vorn kaputt.
weil dieser fahrer gleich palaber machte, rief ich die polizei, weil ich mich im recht sah, er hat mich auf den vorausstehenden draufgeschoben.
die polizisten nahmen alle aussagen auf.
die frau vor mir gab zu protokoll, dass sie es auf einmal hinter ihr scheppern hörte und sie dann gleich darauf einen anstoss bekam, sie sagte aber auch, das das beides etwas zeitverzögert gewesen sei.
ich gab zu protokoll, das ich schon hinter ihr gestanden hätte, ich einen schubs bekommen hätte und auf den vor mir stehenden pkw geschoben wurde, durch den aufprall.
der fahrer hinter mir gab zu protokoll, das die ampel grün gewesen wäre und er mit einem weiterfahren gerechnet hatte. ich hätte dann den vordermann angerempelt und er hätte, weil er ja angefahren gekommen ist, in dem moment nicht mehr bremsen können, also wäre er nur mir aufgefahren.
die polizisten sagten aber zu mir, dass die lage nach der aussage der anderen frau wohl eindeutig wäre.
dann musste ich noch die polizei bezahlen, aber das würde ich ja dann vom unfallgegner wiederbekommen.
da ich mit dem auto so nicht mehr fahren konnte, geschweige denn am abend dann meinen mann abholen konnte, rief ich bei meinem händler an, bei dem wir das auto gekauft hatten. er schickte einen monteur, der mir einen leihwagen mitbrachte und der monteur nahm das auto mit in die werkstatt.
dieses machte ich ja nur, weil ich mir keiner schuld bewusst war und mir dann ja auch ein leihwagen zusteht, wurde mir auch von der polizei bestätigt. gerade weil mein mann auch nicht tagtäglich, oder auch mal im 2 tageswechsel mit dem zug auf arbeit kommen könnte, geschweige denn mitten in der nacht zurück.
also hatten wir dann einen leihwagen. jetzt rief mich gestern der fahrer an, er hätte einen anwalt eingeschaltet, weil er 3 zeugen hätte, die den unfall gesehen haben und mir eine teilschuld geben.
er sagte mir auch, das es jetzt 50/50 ausgehen würde und ich auf 50%der kosten sitzen bleiben würde.
also habe ich in meiner panik den leihwagen gestern sofort zurückgegeben und heute wurde ich von meiner werkstatt angerufen, das der unfallverursacher über seine versicherung mitteilen liess, das der unfall wohl gefakt gewesen sei und ich wohl auf meinem schaden selber sitzen bleiben werde. also wollten sie gleich erst mal auch das geld für den leihwagen. das sind dann auch noch mal ca. 150 € inc. sprit.
jetzt erreiche ich meinen anwalt nicht, weil der im urlaub ist. bei jedem anderen anwalt muss ich sofort noch in vorkasse treten, wir haben zwar rechtschutz, aber die ist mit 150 € selbstbeteiligung.
menno, was mach ich denn nun, wie verhalte ich mich?
ich habe keinen unfall verursacht. menno, ich war sogar noch so blöd und bin nicht zum arzt, obwohl ich schmerzen hatte. weil ich will ja niemanden böse, aber der macht jetzt gerade, was er will.
wenn er jetzt damit durchkommt, dann steigen wir in der versicherung, ausserdem haben wir selbstbeteiligung.
menno, wie kommt jetzt mein mann morgen wieder von arbeit, dann wieder auf arbeit?
ich bin echt fertig und weiss mir nicht mehr zu helfen.
kristin, die vor soviel lügerei
eigentlich dachte ich bis heute morgen, das alles okay sei, das mein unfall am freitag so seinen gang geht, aber leider doch nicht und jetzt bin ich irgendwie neben der rolle, weil ich nicht weiss, wie es weiter geht.
ich versuche mal die situation zu schildern.
also ich bin freitag vormittag mit unserem auto in der stadt unterwegs gewesen, an einer ampelkreuzung musste ich wegen rot anhalten, vor mir stand schon ein auto. aufeinmal macht es von hinten rums und gleich darauf noch mal rums.
was ist passiert?
der fahrer hinter mir also auf mich drauf gefahren und mich auch noch auf das auto vor mir geschoben. auto also hinten wie vorn kaputt.
weil dieser fahrer gleich palaber machte, rief ich die polizei, weil ich mich im recht sah, er hat mich auf den vorausstehenden draufgeschoben.
die polizisten nahmen alle aussagen auf.
die frau vor mir gab zu protokoll, dass sie es auf einmal hinter ihr scheppern hörte und sie dann gleich darauf einen anstoss bekam, sie sagte aber auch, das das beides etwas zeitverzögert gewesen sei.
ich gab zu protokoll, das ich schon hinter ihr gestanden hätte, ich einen schubs bekommen hätte und auf den vor mir stehenden pkw geschoben wurde, durch den aufprall.
der fahrer hinter mir gab zu protokoll, das die ampel grün gewesen wäre und er mit einem weiterfahren gerechnet hatte. ich hätte dann den vordermann angerempelt und er hätte, weil er ja angefahren gekommen ist, in dem moment nicht mehr bremsen können, also wäre er nur mir aufgefahren.
die polizisten sagten aber zu mir, dass die lage nach der aussage der anderen frau wohl eindeutig wäre.
dann musste ich noch die polizei bezahlen, aber das würde ich ja dann vom unfallgegner wiederbekommen.
da ich mit dem auto so nicht mehr fahren konnte, geschweige denn am abend dann meinen mann abholen konnte, rief ich bei meinem händler an, bei dem wir das auto gekauft hatten. er schickte einen monteur, der mir einen leihwagen mitbrachte und der monteur nahm das auto mit in die werkstatt.
dieses machte ich ja nur, weil ich mir keiner schuld bewusst war und mir dann ja auch ein leihwagen zusteht, wurde mir auch von der polizei bestätigt. gerade weil mein mann auch nicht tagtäglich, oder auch mal im 2 tageswechsel mit dem zug auf arbeit kommen könnte, geschweige denn mitten in der nacht zurück.
also hatten wir dann einen leihwagen. jetzt rief mich gestern der fahrer an, er hätte einen anwalt eingeschaltet, weil er 3 zeugen hätte, die den unfall gesehen haben und mir eine teilschuld geben.
er sagte mir auch, das es jetzt 50/50 ausgehen würde und ich auf 50%der kosten sitzen bleiben würde.
also habe ich in meiner panik den leihwagen gestern sofort zurückgegeben und heute wurde ich von meiner werkstatt angerufen, das der unfallverursacher über seine versicherung mitteilen liess, das der unfall wohl gefakt gewesen sei und ich wohl auf meinem schaden selber sitzen bleiben werde. also wollten sie gleich erst mal auch das geld für den leihwagen. das sind dann auch noch mal ca. 150 € inc. sprit.
jetzt erreiche ich meinen anwalt nicht, weil der im urlaub ist. bei jedem anderen anwalt muss ich sofort noch in vorkasse treten, wir haben zwar rechtschutz, aber die ist mit 150 € selbstbeteiligung.
menno, was mach ich denn nun, wie verhalte ich mich?
ich habe keinen unfall verursacht. menno, ich war sogar noch so blöd und bin nicht zum arzt, obwohl ich schmerzen hatte. weil ich will ja niemanden böse, aber der macht jetzt gerade, was er will.
wenn er jetzt damit durchkommt, dann steigen wir in der versicherung, ausserdem haben wir selbstbeteiligung.
menno, wie kommt jetzt mein mann morgen wieder von arbeit, dann wieder auf arbeit?
ich bin echt fertig und weiss mir nicht mehr zu helfen.
kristin, die vor soviel lügerei