Hallo,
50/50 denke ich darüber. Homöopathie kann wirken, denn würde sie nicht wirken, dann wären alle Produkte freiverkäuflich. Für manche D1 Potenzen bedarf es eines Rezeptes, ansonsten gibt es jenes nicht. Ab D3 wird es bei manchen dann schon wieder einfacher. Bei C300 sind die Moleküle mit dem Mikroskop nicht mehr nachweisbar. Aber Elemente verschwinden nicht und was in jeder einzelnen Zelle damit stattfindet, weiß man nicht.
Wissenschaftlich ist es wirklich wichtig, was bei jenen Studien als wichtig erachtet wurde und was nicht. Was wollte man wissen und was nicht, welche Vorgaben gab es und welche nicht. Statistiken und Studien sagen für mich erst was aus, wenn ich die gesamten Umstände kenne. Vorher ist es wie bei den Wahlumfragen - 2000 Menschen werden per Telefonbefragung durch Zufall befragt und damit wird ein Querschnitt von 80 Millionen Bundesbürgern errechnet. Da zur Wahl selber nur 70 % hingehen im Durchschnitt, ist die kommende Bundestagswahl für mich ein 50/50 Ding, da die fehlenden Stimmen der Mehrheit zugerechnet werden. Es ist kein 100 % Ergebnis für mich, so genau nehme ich es dann doch schon.
Bei der Akkupunktur weiß man mittlerweile, dass 15 % der Menschen in etwa nicht auf Akkupunktur reagieren. da kann man Nadeln setzen wie man möchte, es bringt nichts.
Homöopathie wirkt bei uns nicht immer. Globuli bringen bei einer Erkältung rein gar nichts, da bringen dann Ampullen was oder die flüssige Lösungen. Manchmal ist sie zu schwach, so dass Phytopharmaka wirkt. Wenn dem nicht mehr so ist, dann muss es auch eine Aspirin sein. Warum ich die Homöopathie so vorteilhaft finde ist, dass man fast alle Substanzen zur Verfügung hat. Bei Heilpflanzen wird es manchmal schon schwieriger, sie zu erwerben. Bei der chinesischen Lehre wird es dann noch schwieriger, wenn man einen gewissen Wurzelstock haben möchte. Da ist man dann froh, wenn man die Homöpathie hat, wo es eventuell sowas geben kann.