C
clupea
Hallo,
ich bin leider mal wieder mit meinen Nerven am Ende.
Unser Kleiner hat jetzt eine Gedeihstörung, wie der Kinderarzt meint.
Er nimmt seit Oktober nicht mehr wirklich zu und wächst auch nicht (70 cm und 6500g). Ein Grund ist sicher, dass er seit diesem Zeitraum seine Milch (Aptamil Pre) total verweigert. Ein Schluck - und dann ist Schluss. Er schreit lieber weiter bis es was Anderes gibt.
Erst hatte ich versucht, ihn mit Beikost vollzustopfen - was natürlich nicht gut gegangen ist (er sollte zum Ausgleich ja viieeellll Brei essen). Zum Glück habe ich dieses Vorhaben schnell wieder aufgegeben und so essen wir jetzt ganz entspannt und spielerisch. Nicht viel - aber immer hin.
Unser Ablauf ist: Morgens: ca. 100 g Sinlac, Mittags: 130 - 190g Pastinaken-Gläschen in verschiedenen Varianten mit Öl, Nachmittags ein bißchen Obstbrei, Abends: 100-150g Sinlac und dann meist nochmal um 23:00 Uhr ca. 100-150 g Sinlac. Sinlac deswegen, da Ben von dem Milchbrei 2 Löffel ist und dann ist Schluss. Ben trinkt am liebsten Apfelsaft. Wasser nur, wenn es sein muss und auch nicht viel. Insgesamt ca. 300ml
Ach, Sojamilch hatte ich auch für eine kurze Zeit, doch seine Reaktion war die Gleiche. Ein Schluck, dann war es vorbei. Auch Milch mit Obst gemischt brachte keinen Erfolg.
Ich weiss, dass es keine kindgerechte Ernährung ist, doch ich weiss einfach nicht, was ich ihm sonst anbieten soll.
Wir hatten ja leider schon immer Probleme mit dem Trinken. Damals war ich dem Rat gefolgt und den Osteopathen gewechselt. Doch in diesem Fall hat er keine Blockade. Auch unsere Heilpraktikerin kann nix feststellen.
Der KA hat Blut entnommen und hat keine Milchunverträglichkeit feststellen können (doch ich habe gelesen, dass das bei Babys sehr ungenau ist).
Nun habe ich mit mit der Einweisung in eine Klinik einverstanden gegeben. Ich war 5 Stunden da - dann war es genug. Dort sollte sein Essverhalten studiert werden, ob er genug Kalorien zu sich nimmt. Die Krönung war allerdings die Kinderkrankenschwester, die meinte, es wird ihm nix mehr zu trinken angeboten ausser Milch - wenn der Durst groß genug ist, wer er sie schon trinken. Ausserdem wären Pastinaken ein exotisches Gemüse. Das Baby hat keinen guten Geschmackssinn um merkt es nicht, was es isst usw.
Da hat es mir gereicht. Ich wollte eine Abklärung, ob organisch alles in Ordnung ist und Sie wollen nur die Kalorien auswerten und sein Essverhalten studieren. Mein KA hatte mir es so übermittelt und darum war ich einverstanden.
Weitere Schritte könnte man mir aus Zeitdruck nicht erklären, da es zu Komplex wäre. Ich möchte aber ich gerne wissen, was mit meinem Baby passiert.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass ein Baby das isst und trinkt was es brauch (hat lange gedauert, bis ich diese Meinung angenommen habe). Doch übergeben ist sicher der letzte Hilfeschrei, denn ein Baby hat.
Ein wichtiger Punkt ist sicher, dass Ben total aktiv ist. Es kann sich seit diesem Zeitraum super umdrehen und auch robben. Keine angelehnte Tür ist sicher vor ihm und alles muss untersucht werden. Ständig! (Ausser wenn er schläft. Das macht er zum Glück auch oft Vormittags 2 mal eine halbe Stunde und nachmittags auch 1-3 Stunden). Doch sonst ist er im Haus unterwegs.
Ich musste das einfach mal loswerden.
Hatte wer ähnliche Probleme?
Oder einen Rat/Vorschlag, wo mein Baby nicht zum trinken oder essen gezwungen werden soll.
ich bin leider mal wieder mit meinen Nerven am Ende.
Unser Kleiner hat jetzt eine Gedeihstörung, wie der Kinderarzt meint.
Er nimmt seit Oktober nicht mehr wirklich zu und wächst auch nicht (70 cm und 6500g). Ein Grund ist sicher, dass er seit diesem Zeitraum seine Milch (Aptamil Pre) total verweigert. Ein Schluck - und dann ist Schluss. Er schreit lieber weiter bis es was Anderes gibt.
Erst hatte ich versucht, ihn mit Beikost vollzustopfen - was natürlich nicht gut gegangen ist (er sollte zum Ausgleich ja viieeellll Brei essen). Zum Glück habe ich dieses Vorhaben schnell wieder aufgegeben und so essen wir jetzt ganz entspannt und spielerisch. Nicht viel - aber immer hin.
Unser Ablauf ist: Morgens: ca. 100 g Sinlac, Mittags: 130 - 190g Pastinaken-Gläschen in verschiedenen Varianten mit Öl, Nachmittags ein bißchen Obstbrei, Abends: 100-150g Sinlac und dann meist nochmal um 23:00 Uhr ca. 100-150 g Sinlac. Sinlac deswegen, da Ben von dem Milchbrei 2 Löffel ist und dann ist Schluss. Ben trinkt am liebsten Apfelsaft. Wasser nur, wenn es sein muss und auch nicht viel. Insgesamt ca. 300ml
Ach, Sojamilch hatte ich auch für eine kurze Zeit, doch seine Reaktion war die Gleiche. Ein Schluck, dann war es vorbei. Auch Milch mit Obst gemischt brachte keinen Erfolg.
Ich weiss, dass es keine kindgerechte Ernährung ist, doch ich weiss einfach nicht, was ich ihm sonst anbieten soll.
Wir hatten ja leider schon immer Probleme mit dem Trinken. Damals war ich dem Rat gefolgt und den Osteopathen gewechselt. Doch in diesem Fall hat er keine Blockade. Auch unsere Heilpraktikerin kann nix feststellen.
Der KA hat Blut entnommen und hat keine Milchunverträglichkeit feststellen können (doch ich habe gelesen, dass das bei Babys sehr ungenau ist).
Nun habe ich mit mit der Einweisung in eine Klinik einverstanden gegeben. Ich war 5 Stunden da - dann war es genug. Dort sollte sein Essverhalten studiert werden, ob er genug Kalorien zu sich nimmt. Die Krönung war allerdings die Kinderkrankenschwester, die meinte, es wird ihm nix mehr zu trinken angeboten ausser Milch - wenn der Durst groß genug ist, wer er sie schon trinken. Ausserdem wären Pastinaken ein exotisches Gemüse. Das Baby hat keinen guten Geschmackssinn um merkt es nicht, was es isst usw.
Da hat es mir gereicht. Ich wollte eine Abklärung, ob organisch alles in Ordnung ist und Sie wollen nur die Kalorien auswerten und sein Essverhalten studieren. Mein KA hatte mir es so übermittelt und darum war ich einverstanden.
Weitere Schritte könnte man mir aus Zeitdruck nicht erklären, da es zu Komplex wäre. Ich möchte aber ich gerne wissen, was mit meinem Baby passiert.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass ein Baby das isst und trinkt was es brauch (hat lange gedauert, bis ich diese Meinung angenommen habe). Doch übergeben ist sicher der letzte Hilfeschrei, denn ein Baby hat.
Ein wichtiger Punkt ist sicher, dass Ben total aktiv ist. Es kann sich seit diesem Zeitraum super umdrehen und auch robben. Keine angelehnte Tür ist sicher vor ihm und alles muss untersucht werden. Ständig! (Ausser wenn er schläft. Das macht er zum Glück auch oft Vormittags 2 mal eine halbe Stunde und nachmittags auch 1-3 Stunden). Doch sonst ist er im Haus unterwegs.
Ich musste das einfach mal loswerden.
Hatte wer ähnliche Probleme?
Oder einen Rat/Vorschlag, wo mein Baby nicht zum trinken oder essen gezwungen werden soll.