Frau Anschela
OmmaNuckHasiAnschela
*seufz*
*tief Lufthol*
Mich erwartet heute eine solch schwierige, ätzende und doofe Aufgabe und ich könnte um 15.00 Uhr eure guten Gedanken brauchen.
Mir wird schon beim Gedanken schlecht und die Augen brennen jetzt schon.
Wenn ich den mutmaßlichen Ablauf dieser Geschichte durchgehe, tun sich mir furchtbare Abgründe auf. Es ist fast wie in einem Horrorfilm. Ich kann nicht abschalten.
Alleine schon der Gedanke, mich in dieses kleine, viel zu enge Etwas zu quetschen, macht mir Angst. Und dann noch die Panik, 10-15 Haare an den Beinen und in der Leiste übersehen zu haben, die mir dann während der ganzen Prozedur Magenschmerzen bereiten, weil ich denke: ALLE sehen diese 10-15 Haare.
Die mitleidigen Blicke der Menschen kann ich kaum ertragen. Ich frage mich dann, wie ich den Blick zu deuten habe. Es kann nur sein a) arme Frau, die wird bestimmt zu Hause geschlagen oder b) armer Wal, hier so eingesperrt. Auf jeden Fall irgendwas in der Art. (Na ja, in Wirklichkeit guckt keiner, aber das weiß ich ja nicht. Also ICH weiß es schon. Aber ich weiß es eben nicht, wenn mir noch jemand folgen kann)
Und diese Luft. Kennt ihr das, wenn euch das Gefühl beschleicht, als wolle man euch erwürgen. Aber ganz langsam. Schön langsam. Und immer wieder mal etwas locker lassen, damit es nicht zum Tode führt. Überleben aber um welchen Preis.
Meine Beine versagen ihren Dienst. Die Zehen sind völlig verkrampft. Krallenartig versuchen sie halt zu finden auf diesem elendigen, verseuchten Boden. Ekel und Angst mit jedem Schritt. Eine Dschungelprüfung ist Peantus dagegen. Ich schwöre. Das innere Auge sieht kopfblutende Walrosse tollpatschig und laut heulend auf dem Boden liegen, was die Entspannung (die ja gar nicht da ist) völlig verdrängt. Und als ob man nicht genug Aufregung hätte, signalisiert die Blase andauernde Störmeldungen, was jedes Mal heißt: Bodenalarm.
Davor beschleicht einen der Gedanke, dass es vielen Menschen dort so geht. Und viele Menschen diesen Bodenalarm nicht ernstnehmen. Sie können es vermutlich nicht. Ich bin aber eine Kämpfernatur. Die anderen machen einfach in die Hose. Was mir wiederum völliges Ekelgefühl und Unbehagen bereitet. Ich mein, dass nur Eigenurin wirklich gut zu Therapiezwecken geeignet ist. Über Fremduriun habe ich das noch nicht gehört.
Dann noch dieser Schüttelfrost dabei. Übergangslos von Schweißausbrüchen hin zum quasi Erfrierungstod.
Ihr seht, es ist wirklich von Nöten, dass mich viele gute Gedanken begleiten, damit ich diese 2-3 Stunden ohne größere psychische Beschwerden überleben kann.
Kurz gesagt: Ich muss mit Laura schwimmen gehen. In einem echten Schwimmbad. *örks* Ich hasse schwimmen und Schwimmbäder. *noch mehr örks*
:-D
Nicht ganz ernst gemeinte Grüße
Angela
*tief Lufthol*
Mich erwartet heute eine solch schwierige, ätzende und doofe Aufgabe und ich könnte um 15.00 Uhr eure guten Gedanken brauchen.
Mir wird schon beim Gedanken schlecht und die Augen brennen jetzt schon.
Wenn ich den mutmaßlichen Ablauf dieser Geschichte durchgehe, tun sich mir furchtbare Abgründe auf. Es ist fast wie in einem Horrorfilm. Ich kann nicht abschalten.
Alleine schon der Gedanke, mich in dieses kleine, viel zu enge Etwas zu quetschen, macht mir Angst. Und dann noch die Panik, 10-15 Haare an den Beinen und in der Leiste übersehen zu haben, die mir dann während der ganzen Prozedur Magenschmerzen bereiten, weil ich denke: ALLE sehen diese 10-15 Haare.
Die mitleidigen Blicke der Menschen kann ich kaum ertragen. Ich frage mich dann, wie ich den Blick zu deuten habe. Es kann nur sein a) arme Frau, die wird bestimmt zu Hause geschlagen oder b) armer Wal, hier so eingesperrt. Auf jeden Fall irgendwas in der Art. (Na ja, in Wirklichkeit guckt keiner, aber das weiß ich ja nicht. Also ICH weiß es schon. Aber ich weiß es eben nicht, wenn mir noch jemand folgen kann)
Und diese Luft. Kennt ihr das, wenn euch das Gefühl beschleicht, als wolle man euch erwürgen. Aber ganz langsam. Schön langsam. Und immer wieder mal etwas locker lassen, damit es nicht zum Tode führt. Überleben aber um welchen Preis.
Meine Beine versagen ihren Dienst. Die Zehen sind völlig verkrampft. Krallenartig versuchen sie halt zu finden auf diesem elendigen, verseuchten Boden. Ekel und Angst mit jedem Schritt. Eine Dschungelprüfung ist Peantus dagegen. Ich schwöre. Das innere Auge sieht kopfblutende Walrosse tollpatschig und laut heulend auf dem Boden liegen, was die Entspannung (die ja gar nicht da ist) völlig verdrängt. Und als ob man nicht genug Aufregung hätte, signalisiert die Blase andauernde Störmeldungen, was jedes Mal heißt: Bodenalarm.
Davor beschleicht einen der Gedanke, dass es vielen Menschen dort so geht. Und viele Menschen diesen Bodenalarm nicht ernstnehmen. Sie können es vermutlich nicht. Ich bin aber eine Kämpfernatur. Die anderen machen einfach in die Hose. Was mir wiederum völliges Ekelgefühl und Unbehagen bereitet. Ich mein, dass nur Eigenurin wirklich gut zu Therapiezwecken geeignet ist. Über Fremduriun habe ich das noch nicht gehört.
Dann noch dieser Schüttelfrost dabei. Übergangslos von Schweißausbrüchen hin zum quasi Erfrierungstod.
Ihr seht, es ist wirklich von Nöten, dass mich viele gute Gedanken begleiten, damit ich diese 2-3 Stunden ohne größere psychische Beschwerden überleben kann.
Kurz gesagt: Ich muss mit Laura schwimmen gehen. In einem echten Schwimmbad. *örks* Ich hasse schwimmen und Schwimmbäder. *noch mehr örks*
:-D
Nicht ganz ernst gemeinte Grüße
Angela