Nadia
Dauerschnullerer
Hallo ihr Lieben,
da ich jetzt zuhause bin, bin ich öfter hier bei den Schnullis unterwegs und lese und schreibe mehr. Ich hoffe, es stört euch nicht!?
Ich habe ein Problem. Das sitzt ziemlich tief und war auch etwas traumatisch.
Ich bin selber ein absolutes Stillkind. Meine Mum hatte nie Probleme und es hat bei ihr lange geklappt. Deshalb habe ich mir, als ich mit Felix schwanger war, überhaupt keinen Kopf gemacht. Ich dachte einfach, das wird bei mir schon sicher ähnlich werden. Das einzige was uns irgendwie "unterschied", war, dass meine Brust komplett anders ist, als die meiner Mutter. Rein äußerlich. Mehr Gedanken machte ich mir nicht.
Um es kurz zu machen: es war ein Drama! Felix schrie meine Brust an. Es tat mir höllisch weh. Ich konnte nach der Geburt länger kaum etwas essen, dementsprechend war meine Milch wohl auch nur "Wasser". Felix wurde nicht satt (er war ja auch ein 4,5 kg Brummer). Nahm nicht mehr zu. Also fütterte ich zu und stillte langsam ab (nach 7 Wochen)... Von meinem Mann bekam ich keine Unterstützung weiterzumachen... Also gab ich auf.
Danach hatte ich das ausgeglichendste Kind der Welt. Er bekam HA1, wurde gut satt, nahm zu, schlief seit er 8 Wochen alt war sechs Stunden nachts durch...
Naja und nu? Jetzt erwarte ich Zwillinge und zerbreche mir schon sehr früh den Kopf darüber... Soll ich es noch einmal probieren?? Soll ich es gleich sein lassen?? Wie kann man überhaupt zwei Kinder stillen? Eines nach dem anderen? Soll ich mir den ganzen Stress und die Schmerzen noch einmal "antun"?? Ich weiß wie gut MuMi für Babys ist. Vor allem für Neugeborene, vielleicht sogar zu früh Geborene...
Könnte ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben?? Wie kann ich mich selbst positiver zum Stillen einstellen?? Es war für mich wirklich ein Trauma...
Oder meint ihr, wenn es einmal nicht klappt, ändert sich auch beim zweiten (und dritten
) Kind nichts??
Sorry, ist etwas lang geworden!
Liebe Grüße, Nadia
da ich jetzt zuhause bin, bin ich öfter hier bei den Schnullis unterwegs und lese und schreibe mehr. Ich hoffe, es stört euch nicht!?
Ich habe ein Problem. Das sitzt ziemlich tief und war auch etwas traumatisch.
Ich bin selber ein absolutes Stillkind. Meine Mum hatte nie Probleme und es hat bei ihr lange geklappt. Deshalb habe ich mir, als ich mit Felix schwanger war, überhaupt keinen Kopf gemacht. Ich dachte einfach, das wird bei mir schon sicher ähnlich werden. Das einzige was uns irgendwie "unterschied", war, dass meine Brust komplett anders ist, als die meiner Mutter. Rein äußerlich. Mehr Gedanken machte ich mir nicht.
Um es kurz zu machen: es war ein Drama! Felix schrie meine Brust an. Es tat mir höllisch weh. Ich konnte nach der Geburt länger kaum etwas essen, dementsprechend war meine Milch wohl auch nur "Wasser". Felix wurde nicht satt (er war ja auch ein 4,5 kg Brummer). Nahm nicht mehr zu. Also fütterte ich zu und stillte langsam ab (nach 7 Wochen)... Von meinem Mann bekam ich keine Unterstützung weiterzumachen... Also gab ich auf.
Danach hatte ich das ausgeglichendste Kind der Welt. Er bekam HA1, wurde gut satt, nahm zu, schlief seit er 8 Wochen alt war sechs Stunden nachts durch...
Naja und nu? Jetzt erwarte ich Zwillinge und zerbreche mir schon sehr früh den Kopf darüber... Soll ich es noch einmal probieren?? Soll ich es gleich sein lassen?? Wie kann man überhaupt zwei Kinder stillen? Eines nach dem anderen? Soll ich mir den ganzen Stress und die Schmerzen noch einmal "antun"?? Ich weiß wie gut MuMi für Babys ist. Vor allem für Neugeborene, vielleicht sogar zu früh Geborene...
Könnte ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben?? Wie kann ich mich selbst positiver zum Stillen einstellen?? Es war für mich wirklich ein Trauma...

Sorry, ist etwas lang geworden!
Liebe Grüße, Nadia