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Familienbande72
hallo ins schnullerland,
wir sind seit ca. 1,5 std. zurück aus dem krankenhaus.
aber nun mal von anfang an:
als ich heute morgen zum auto kam, war ich doch mal glatt eingeparkt und ich wusste nicht, wem das auto gehört.
also was macht frau, wenn sie es eilig hat?:nix:
ich habe wie wild gehupt, bis derjenige rief, das er kommt. den mann hab ich erst mal angeschissen, was er sich erlaubt so zu parken, hab ihm dann noch geagt, das er dann so einer ist, der nur über frauen schimpft.
ihr könnt euch denken, das ich schon geladen war, als ich nun in die stadt kam, war da auf einmal auf der einen strasse eine baustelle nach der anderen, gestern waren die noch nicht. und dann noch der verkehr zur arbeit, na prima.
ich hab es dann mit 5 min verspätung auf die station geschafft. nach über einer std. im spielzimmer bekamen wir ein zimmer zugeteilt, mit der aufforderung, das ich leon diesen op-kittel anziehe und ihm dann diesen "beruhigungsschnaps" geben soll, das war 8 uhr.
und dann haben wir gewartet und gewartet und gewartet und noch länger gewartet.
ich hab gedacht, das kann doch nicht sein, also rief ich eine schwester und fragte, wann es denn los gehe, weil leon ja schon vor ca. 1,5 std. den beruhigungsdrink bekommen hatte.
sie sagte, sie wisse nur, das er als 2. dran ist, also eben gleich, nur eine zeit weiss sie nicht.
also wieder gewartet, mittlerweile war es schon 10 uhr vorbei, als ich bemerkte, das die wirkung des beruhigungsmittels schon langsam nachlies, also klingelte ich wieder nach der schwester und bat sie, sie möchte sich bitte erkundigen, wann wir dran sind, denn leon wurde wieder munterer und richtig unausstehlich, weil er aus dem bett wollte.
auf einmal kam die schwester und sagte, sie fährt uns jetzt runter in den op, ich war schon stinksauer, weil leon mittlerweile weinte und ständig aus dem bett wollte.
vor dem op mussten wir noch mal eine halbe std. warten und meine laune war auf dem nullpunkt und ich dachte nur an heute morgen, wie der angefangen hatte, also ging er gerade so weiter.
um genau 10.45 uhr kam auf einmal eine ganz liebe op-schwester, die ganz lieb auf den weinenden leon einsprach. er hörte auf zu weinen, lies sich von ihr auf den arm nehmen und verlies ohne tränen den vorraum und ging zum op.
nun musste ich meinen kleinen gehen lassen, mir liefen nur so die träner hinunter, das ganze war viel zu viel für mich gewesen, erst so lange gewartet und dann von einer minute auf die andere aus den armen gerissen, ich konnte ihm nur noch hinterher rufen, das ich ihn ganz doll lieb habe.
ich brauchte dann erst mal einen kaffee, ging dann raus zum auto, rief meinen mann an und heulte mich erst mal richtig aus, dann ging es mir wieder besser.
nach ca. 2 std. klingelte mein handy und ich sollte in den aufwachraum kommen.
dort fand ich dann einen jämmerlich weinenden leon vor, der sich aber dann fast gleich beruhigen lies, als er seine mama sah.
nach einer weiteren halben std. kamen wir wieder auf unser zimmer, wo leon nur ab und zu mal kurz vor schmerzen zuckte. er verschlief fast den ganzen nachmittag, sogar die visite bekam er nicht mit.
so gegen 16 uhr nachdem er etwas getrunken hatte, musste er pipi und das klappte bestens, also stand nichts mehr im wege, wieder nach hause zu dürfen.
aber wir mussten noch bis ca. 18 uhr warten bis der behandelnde arzt zeit hatte und uns entlies.
also fuhren wir mit dem auto richtung heimat, wo leon nach ca. 15 min fahrt das 1. mal ins auto brach, also angehalten, weggeputzt und weiter.
kurz vor pirmasens brach er dann den kompletten rest von dem raus, was er nachmittags zu sich genommen hatte, da half kein wegputzen mehr.
also rief ich eine freundin, die brachte ein grosses handtuch und ich zog leon erst mal vor dem haus aus und lies die klamotten erst mal so im auto.
dann oben hab ich ihn kurz abgewaschen, er hat noch was gegessen und getrunken und liegt jetzt im bett.
so, das war unser tag, der für mich 5 uhr begann.
alt werde ich heute bestimmt nicht, muss jetzt noch mal zum auto, die sachen und den sitz holen und waschen und sitz putzen, den brauchen wir ja morgen und dann ab ins bett.
liebe müde grüsse von kristin
wir sind seit ca. 1,5 std. zurück aus dem krankenhaus.
aber nun mal von anfang an:
als ich heute morgen zum auto kam, war ich doch mal glatt eingeparkt und ich wusste nicht, wem das auto gehört.
also was macht frau, wenn sie es eilig hat?:nix:
ich habe wie wild gehupt, bis derjenige rief, das er kommt. den mann hab ich erst mal angeschissen, was er sich erlaubt so zu parken, hab ihm dann noch geagt, das er dann so einer ist, der nur über frauen schimpft.
ihr könnt euch denken, das ich schon geladen war, als ich nun in die stadt kam, war da auf einmal auf der einen strasse eine baustelle nach der anderen, gestern waren die noch nicht. und dann noch der verkehr zur arbeit, na prima.
ich hab es dann mit 5 min verspätung auf die station geschafft. nach über einer std. im spielzimmer bekamen wir ein zimmer zugeteilt, mit der aufforderung, das ich leon diesen op-kittel anziehe und ihm dann diesen "beruhigungsschnaps" geben soll, das war 8 uhr.
und dann haben wir gewartet und gewartet und gewartet und noch länger gewartet.
ich hab gedacht, das kann doch nicht sein, also rief ich eine schwester und fragte, wann es denn los gehe, weil leon ja schon vor ca. 1,5 std. den beruhigungsdrink bekommen hatte.
sie sagte, sie wisse nur, das er als 2. dran ist, also eben gleich, nur eine zeit weiss sie nicht.
also wieder gewartet, mittlerweile war es schon 10 uhr vorbei, als ich bemerkte, das die wirkung des beruhigungsmittels schon langsam nachlies, also klingelte ich wieder nach der schwester und bat sie, sie möchte sich bitte erkundigen, wann wir dran sind, denn leon wurde wieder munterer und richtig unausstehlich, weil er aus dem bett wollte.
auf einmal kam die schwester und sagte, sie fährt uns jetzt runter in den op, ich war schon stinksauer, weil leon mittlerweile weinte und ständig aus dem bett wollte.
vor dem op mussten wir noch mal eine halbe std. warten und meine laune war auf dem nullpunkt und ich dachte nur an heute morgen, wie der angefangen hatte, also ging er gerade so weiter.
um genau 10.45 uhr kam auf einmal eine ganz liebe op-schwester, die ganz lieb auf den weinenden leon einsprach. er hörte auf zu weinen, lies sich von ihr auf den arm nehmen und verlies ohne tränen den vorraum und ging zum op.
nun musste ich meinen kleinen gehen lassen, mir liefen nur so die träner hinunter, das ganze war viel zu viel für mich gewesen, erst so lange gewartet und dann von einer minute auf die andere aus den armen gerissen, ich konnte ihm nur noch hinterher rufen, das ich ihn ganz doll lieb habe.
ich brauchte dann erst mal einen kaffee, ging dann raus zum auto, rief meinen mann an und heulte mich erst mal richtig aus, dann ging es mir wieder besser.
nach ca. 2 std. klingelte mein handy und ich sollte in den aufwachraum kommen.
dort fand ich dann einen jämmerlich weinenden leon vor, der sich aber dann fast gleich beruhigen lies, als er seine mama sah.
nach einer weiteren halben std. kamen wir wieder auf unser zimmer, wo leon nur ab und zu mal kurz vor schmerzen zuckte. er verschlief fast den ganzen nachmittag, sogar die visite bekam er nicht mit.
so gegen 16 uhr nachdem er etwas getrunken hatte, musste er pipi und das klappte bestens, also stand nichts mehr im wege, wieder nach hause zu dürfen.
aber wir mussten noch bis ca. 18 uhr warten bis der behandelnde arzt zeit hatte und uns entlies.
also fuhren wir mit dem auto richtung heimat, wo leon nach ca. 15 min fahrt das 1. mal ins auto brach, also angehalten, weggeputzt und weiter.
kurz vor pirmasens brach er dann den kompletten rest von dem raus, was er nachmittags zu sich genommen hatte, da half kein wegputzen mehr.
also rief ich eine freundin, die brachte ein grosses handtuch und ich zog leon erst mal vor dem haus aus und lies die klamotten erst mal so im auto.
dann oben hab ich ihn kurz abgewaschen, er hat noch was gegessen und getrunken und liegt jetzt im bett.
so, das war unser tag, der für mich 5 uhr begann.
alt werde ich heute bestimmt nicht, muss jetzt noch mal zum auto, die sachen und den sitz holen und waschen und sitz putzen, den brauchen wir ja morgen und dann ab ins bett.
liebe müde grüsse von kristin