Röschen
Gehört zum Inventar
Hallo zusammen,
wie isch manche noch erinnern könnten, haben wir hier direkt nebenan eine Frau (früher ein Ehepaar) mit Hund. Letzterer konnte hier in unserem Haus, als es noch der Tochter der Frau gehörte, wohl ein und aus gehen.
Nach einer Explosion meinerseits, da der Hund nach unserem Einzug immer wieder frei herumlief, mich auf meinem Grundstück zähnefletschend anbellte (klar, ich war ja für ihn fremd und er musste "sein" Revier bewachen), hielten ihn die Leute im letzten halben Jahr nur noch an langer Leine - zwar nicht wirklich angenehm für den Hund, aber immerhin konnte er sich nicht plötzlich auf einen von uns stürzen (wobei ich so manches mal schon gebetet habe, dass die Leine hält! :ochne:
Vor zwei Tagen nun entdeckte ich in unserem Garten einen sehr großen Kot-Haufen - für eine Katze viel zu groß! Und heute morgen läuft mir der Hund mal wieder auf meinem Grundstück entgegen
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich nun reagieren soll. Für den Hund ist es logischerweise äußerst bescheiden, wenn er ständig nur an der Leine hängt - spazieren geht hier niemand mit ihm.
Ich möchte aber auch nicht befürchten müssen, dass eine meiner Katzen oder sogar wir von ihm angegriffen werden, weil er ja sein Revier verteidigen muss.
Und nein, einen Zaun haben wir noch nicht, den gab es hier auch vorher nicht, da ja alles in Familienbesitz. Wir haben auch jetzt einfach nicht das Geld, einen hundesicheren Zaun zu bauen.
Ich habe das Gefühl, dass die Frau (von dem Mann habe ich schon seit Monaten nix mehr gehört oder gesehen) schlicht und einfach überfordert ist mit dem Hund. Ich selber habe aber nicht die Zeit (und ehrlich gesagt auch keine Lust), ihr den Hund zu erziehen oder mit ihm Gassi zu gehen.
Hat jemand mal für mcih einen Gedankenstupser, was ich hier machen könnte, um nicht immer mit Angst aus unserer Tür raus zu gehen und mein Kind auch draußen spielen lassen zu können?
Das einzige, was mir einfällt, ist das Ordnungsamt. Aber ist das nciht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Würde ich da nicht lieber den Tierschutz einschalten, damit der Hund evtl. in eine Familie vermittelt wird, die ihn entsprechend fördern und auslasten?
Ich möchte einfach ohne Angst hier leben können.
Traurige Grüße
Rosi
wie isch manche noch erinnern könnten, haben wir hier direkt nebenan eine Frau (früher ein Ehepaar) mit Hund. Letzterer konnte hier in unserem Haus, als es noch der Tochter der Frau gehörte, wohl ein und aus gehen.
Nach einer Explosion meinerseits, da der Hund nach unserem Einzug immer wieder frei herumlief, mich auf meinem Grundstück zähnefletschend anbellte (klar, ich war ja für ihn fremd und er musste "sein" Revier bewachen), hielten ihn die Leute im letzten halben Jahr nur noch an langer Leine - zwar nicht wirklich angenehm für den Hund, aber immerhin konnte er sich nicht plötzlich auf einen von uns stürzen (wobei ich so manches mal schon gebetet habe, dass die Leine hält! :ochne:
Vor zwei Tagen nun entdeckte ich in unserem Garten einen sehr großen Kot-Haufen - für eine Katze viel zu groß! Und heute morgen läuft mir der Hund mal wieder auf meinem Grundstück entgegen
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich nun reagieren soll. Für den Hund ist es logischerweise äußerst bescheiden, wenn er ständig nur an der Leine hängt - spazieren geht hier niemand mit ihm.
Ich möchte aber auch nicht befürchten müssen, dass eine meiner Katzen oder sogar wir von ihm angegriffen werden, weil er ja sein Revier verteidigen muss.
Und nein, einen Zaun haben wir noch nicht, den gab es hier auch vorher nicht, da ja alles in Familienbesitz. Wir haben auch jetzt einfach nicht das Geld, einen hundesicheren Zaun zu bauen.
Ich habe das Gefühl, dass die Frau (von dem Mann habe ich schon seit Monaten nix mehr gehört oder gesehen) schlicht und einfach überfordert ist mit dem Hund. Ich selber habe aber nicht die Zeit (und ehrlich gesagt auch keine Lust), ihr den Hund zu erziehen oder mit ihm Gassi zu gehen.
Hat jemand mal für mcih einen Gedankenstupser, was ich hier machen könnte, um nicht immer mit Angst aus unserer Tür raus zu gehen und mein Kind auch draußen spielen lassen zu können?
Das einzige, was mir einfällt, ist das Ordnungsamt. Aber ist das nciht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Würde ich da nicht lieber den Tierschutz einschalten, damit der Hund evtl. in eine Familie vermittelt wird, die ihn entsprechend fördern und auslasten?
Ich möchte einfach ohne Angst hier leben können.
Traurige Grüße
Rosi