Wie weit reicht das Kurzzeitgedächtnis?

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DJ_Wade

Hallo zusammen,
ich habe gesucht, aber nichts wirklich passendes im Forum gefunden.
"Kein Mittagsschlaf, obwohl sehr müde. Bitte um Hilfe!" geht zwar grob in die Richtung, ist aber nicht genau da, was ich wissen will.

Unser Großer ist jetzt zweieinhalb.
Wieviel bringt es, wenn ich ihm versuche klarzumachen, dass er abends beim ins Bett bringen mehr Spaß hat, wenn er einen Mittagsschlaf macht?
Ohne Schlaf kippen ihm beim Abendbrot die Augen zu und es gibt unendliches Theater beim "Fertig-machen".
Abgesehen davon, dass er jetzt anfängt rumzudiskutieren und uns öfter total ignoriert, wenn wir ihn um etwas bitten, weiß ich nicht, ob er es überhaupt zuordnen kann, dass das, was er morgen nach dem Mittag macht (oder nicht macht) morgen Abend mehr (oder weniger) Spaß beim ins Bett bringen bedeutet.
 

Redviela

Hamsterwoman
Mitarbeiter
Moderatorin
AW: Wie weit reicht das Kurzzeitgedächtnis?

Er lebt im Hier und Jetzt und sieht den Zusammenhang zwischen Mittagsschlaf halten und abends besser drauf sein noch nicht. Wenn er mittags nicht schlafen kann/ will, würde ich eine Ruhepause anordnen mit ruhig CD hören oder Kuscheln oder Bücher anschauen/ lesen. Möglicherweise schläft dein Sohn dabei auch ein.
 

Jesse

sprachlos im Spreewald
AW: Wie weit reicht das Kurzzeitgedächtnis?

Ich denke auch, dass das mit "plausibelmachen" so
gar keinen Erfolg haben kann.
Dazu ist der junge Mann wohl noch etwas zu klein
 
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