Hedwig
Sternenfee
Hallo Ihr Lieben,
tja, wo soll ich anfangen?
Mein Kleiner, CAjus, ist so ein Kind, das überhaupt keine Berührungsängste zu anderen Menschen zu haben scheint.
Das ist auf der einen Seite schön, da er sich schnell ins Herz seines gegenübers schlawienert, andererseits wirds mir manchmal auch ein wenig grummelig im Bauch und ich mache mir Sorgen.
Gestern bspw. waren wir auf dem Spielplatz und er stand mehr oder weniger jedem Erwachsenen am Bein (völlig fremde Menschen) und strahlte sie an.
Emil war immer schon ein Kind, das ganz klar seine Grenzen signalisiert, erstmal beobachtet. Wenn er beim Einkaufen auf seine süßen Löckchen angequatscht wird oder mit so "lustigen" Sätzen wenn er weint: Du kannst aber schön singen!, zieht er die Augenbrauen zusammen und senkt den Blick. Zeigt also: Lass mich in Ruhe! Wenn sein Gegenüber das ignoriert, spring ich für ihn ein und formuliere für ihn.
Bei meinem Kleinen geht das nicht. Ich mein, ich mache es schon. Aber manchmal denk ich, ich formulier da was, was er gar nicht so empfindet.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Ob Emil mir es einfach nur leicht gemacht hat und einfach weiß: Hier ist Stopp! Oder ob es "normal" ist, dass ich als Erwachsener für mein Kind Grenzen formulieren muss, die es selbst nicht zu haben scheint.
Versteht irgendiwe jemand überhaupt worauf ich hinaus möchte?
Liebe Grüße
Kim
tja, wo soll ich anfangen?
Mein Kleiner, CAjus, ist so ein Kind, das überhaupt keine Berührungsängste zu anderen Menschen zu haben scheint.
Das ist auf der einen Seite schön, da er sich schnell ins Herz seines gegenübers schlawienert, andererseits wirds mir manchmal auch ein wenig grummelig im Bauch und ich mache mir Sorgen.
Gestern bspw. waren wir auf dem Spielplatz und er stand mehr oder weniger jedem Erwachsenen am Bein (völlig fremde Menschen) und strahlte sie an.
Emil war immer schon ein Kind, das ganz klar seine Grenzen signalisiert, erstmal beobachtet. Wenn er beim Einkaufen auf seine süßen Löckchen angequatscht wird oder mit so "lustigen" Sätzen wenn er weint: Du kannst aber schön singen!, zieht er die Augenbrauen zusammen und senkt den Blick. Zeigt also: Lass mich in Ruhe! Wenn sein Gegenüber das ignoriert, spring ich für ihn ein und formuliere für ihn.
Bei meinem Kleinen geht das nicht. Ich mein, ich mache es schon. Aber manchmal denk ich, ich formulier da was, was er gar nicht so empfindet.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Ob Emil mir es einfach nur leicht gemacht hat und einfach weiß: Hier ist Stopp! Oder ob es "normal" ist, dass ich als Erwachsener für mein Kind Grenzen formulieren muss, die es selbst nicht zu haben scheint.
Versteht irgendiwe jemand überhaupt worauf ich hinaus möchte?
Liebe Grüße
Kim