Reni
die heisse Ohren macht
Da will die Doreen also zur AHB, Anschlussheilbehandlung, fahren und ihr wurde von der Klinik der 26.2.2013 vorgeschlagen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Doreen aber noch in der Chemo und hatte noch keine einzige von den vielen Bestrahlungen.
Also: ruft sie bei der Rentenversicherung an. Die nette MItarbeiterin teilt ihr mit, kein Problem, sie soll das mit der Klinik klären aber noch ein formloses Schreiben an die Rentenversicherung aufsetzen mit der Bitte um eine Terminverschiebung und schnell bevor sie auflegt schiebt sie noch hinterher "Aber vergessen Sie bitte nicht Ihre Rentenversicherungsnummer sowie Kennzeichen und MNSR aufzuschreiben, sonst muss der MItarbeiter durchs ganze Haus jagen um an die Daten zu kommen" :???: Ja nee, is klar......hätte die Doreen sicher gemacht.
So, Schritt eins wäre dann geklärt. Kommen wir zu Schritt zwei denkt sich die Doreen und ruft in der Klinik in Bad Schwartau an.
Die Patienteninformationsdame war super nett und hat erklärt, das die bewilligung ein halbes Jahr gültigkeit hat und in dem Zeitraum terminlich geschoben werden kann, was das Zeug hält.
Nachdem Ende der Chemo und eventuelles Ende der Bestrahlung geklärt sind, kommt die Info, das zwischen letzter Bestrahlung und Rehaantritt 3 Wochen liegen müssen, damit man auch ins Wasser kann etc. pp.
Also, 21.5.2013 festgelegt.
Da Doreenchen grad so schön am telefonieren ist, ruft sie auch noch gleich in der Bestrahlungspraxis an...wissend das es dazu eigentlich noch viel zu früh ist.
Was ihr die Schwester dort auch bestätigt, in der Woche der letzten Chemo würde völlig ausreichen....gut...ach ja......Rehatermin am 21.5. kann der gehalten werden?
Öhm....nee, 1. ist unbekannt wie viele Bestrahlungszyklen das Doreen bekommt....kann zwischen 25 und 36 sein
2. muss zwischen Chemo und 1. Bestrahlung mindestens 2 Wochen liegen damit sich Patient und Blutwerte erholen können
Es gäääbe aber auch die Möglichkeit zwischen Chemo und Bestrahlung zur Reha zu fahren, das muss mit den entsprechenden Ärzten abgeklärt werden....joa, am Donnerstag dann also.
Das fängt ja schon gut an......Fortsetzung folgt
Also: ruft sie bei der Rentenversicherung an. Die nette MItarbeiterin teilt ihr mit, kein Problem, sie soll das mit der Klinik klären aber noch ein formloses Schreiben an die Rentenversicherung aufsetzen mit der Bitte um eine Terminverschiebung und schnell bevor sie auflegt schiebt sie noch hinterher "Aber vergessen Sie bitte nicht Ihre Rentenversicherungsnummer sowie Kennzeichen und MNSR aufzuschreiben, sonst muss der MItarbeiter durchs ganze Haus jagen um an die Daten zu kommen" :???: Ja nee, is klar......hätte die Doreen sicher gemacht.
So, Schritt eins wäre dann geklärt. Kommen wir zu Schritt zwei denkt sich die Doreen und ruft in der Klinik in Bad Schwartau an.
Die Patienteninformationsdame war super nett und hat erklärt, das die bewilligung ein halbes Jahr gültigkeit hat und in dem Zeitraum terminlich geschoben werden kann, was das Zeug hält.
Nachdem Ende der Chemo und eventuelles Ende der Bestrahlung geklärt sind, kommt die Info, das zwischen letzter Bestrahlung und Rehaantritt 3 Wochen liegen müssen, damit man auch ins Wasser kann etc. pp.
Also, 21.5.2013 festgelegt.
Da Doreenchen grad so schön am telefonieren ist, ruft sie auch noch gleich in der Bestrahlungspraxis an...wissend das es dazu eigentlich noch viel zu früh ist.
Was ihr die Schwester dort auch bestätigt, in der Woche der letzten Chemo würde völlig ausreichen....gut...ach ja......Rehatermin am 21.5. kann der gehalten werden?
Öhm....nee, 1. ist unbekannt wie viele Bestrahlungszyklen das Doreen bekommt....kann zwischen 25 und 36 sein
2. muss zwischen Chemo und 1. Bestrahlung mindestens 2 Wochen liegen damit sich Patient und Blutwerte erholen können

Es gäääbe aber auch die Möglichkeit zwischen Chemo und Bestrahlung zur Reha zu fahren, das muss mit den entsprechenden Ärzten abgeklärt werden....joa, am Donnerstag dann also.
Das fängt ja schon gut an......Fortsetzung folgt