Babuu
Gehört zum Inventar
Huhuuuu ihr lieben!
Mir gehen ein paar Dinge durch den Kopf bei denen ich die "richtige" Richtung noch nicht gefunden habe....vielleicht hat hier ja die eine oder andere einen Denkanstoß für mich, Erfahrungswerte oder einfach einen Tipp.
Vorsicht mehrere Punkte:
Zum einen weiß ich dass mein FA fachlich "eigentlich" sehr gut ist (vor seinem Praxisstart vor 3 Jahren war er einige Jahre Oberarzt im KH hier), aber ich fühle mich nicht so richtig gut aufgehoben.
Dass man mit der Cerclage warten möchte weil die OP umstritten ist kann ich verstehen...irgendwie bin ich auch froh drüber.....
(Die Aussage die OP wäre umstritten wurde mir von 2 Ärzten bestätigt).
"Stören" tut mich daran aber der Abstand der Muttermundsvermessungen.
Mein FA ist der Meinung 4-Wochen-Abstände würden ausreichen.
Bei Aliyah hat sich der Muttermund zwar auch schleichend geöffnet, aber zwischen der 20. und 22.SSW dann doch für die Zeit recht drastisch.....
heißt in 4 Wochen kann viel passieren
Hätte ich das nicht schonmal durch würde ich wohl vertrauen, aber so?
Ich bin/war echt froh dass meine Ärztin damals so oft nachgeschaut hat.
Das andere ist dass mir nach wie vor so extrem übel ist.
Ich habe bei meinen eh schon dürren 43 Kg seither fast nur abgenommen, bzw. inzwischen den Stand von einem halben Kilo weniger als Anfangsgewicht.So langsam mach ich mir Sorgen.Es ist nicht nur so dass ich mir Sorgen ums Baby mache sondern ich fühle mich einfach nicht wohl, ständig nur Übelkeit, Hunger, aber nix essen können weil es beinahe drauf wieder raus kommt...oder ich hab wenig gegessen und bin froh wenn das wenige wirklich drin bleibt....
mir ist das irgendwie zu wenig....
sind meine Sorgen so unbegründet?
Man muss ja auch dazu sagen dass ich durch meine Lebensmittelunverträglichkeit ja nun eh nicht grad über gesund leben kann....
Tja, und dann ist noch die Sache mit dem eingeschnürten Gurt von Mittwoch.
Ich war ja zur Kontrolle beim Arzt, aber mein Mann meinte schon im rausgehen was das denn jetzt war:ochne:...irgendwie hat er weder meiner Schmerzen noch meine Sorge oder den harten Bauch besonders ernst genommen....
der Arzt hat nur kurz geschaut, für unsere Verhältnisse und meine Schmerzen aber meiner Meinung nach auch zu wenig.Auf die Frage was ich machen solle wenn die Schmerzen so stark bleiben kam nur- na dann wirds wohl ein Bluterguss unter der Haut sein.Na gut- und weiter?
Seit Mittwoch hab ich also Schmerzen und wir überlegen heute Nachmittag in die Klinik zu fahren die mich mitbetreut.
Andererseits komme ich mir schon fast hysterisch vor und wäre froh einfach mal Ruhe zu haben.Ich hab es gerade geschafft ein bißchen auf mich und meinen Körper, und vorallem auf das Mini zu vertrauen.
Die Ärzte geben mir da irgendwie immer wieder einen Hieb in die falsche Richtung....
andererseits hab ich nen heftig harten Bauch und Schmerzen- wenn ich nicht gehe riskiere ich vielleicht zu viel?!
Irgendwie alles nichts:rolleyes:
Mir gehen ein paar Dinge durch den Kopf bei denen ich die "richtige" Richtung noch nicht gefunden habe....vielleicht hat hier ja die eine oder andere einen Denkanstoß für mich, Erfahrungswerte oder einfach einen Tipp.
Vorsicht mehrere Punkte:
Zum einen weiß ich dass mein FA fachlich "eigentlich" sehr gut ist (vor seinem Praxisstart vor 3 Jahren war er einige Jahre Oberarzt im KH hier), aber ich fühle mich nicht so richtig gut aufgehoben.
Dass man mit der Cerclage warten möchte weil die OP umstritten ist kann ich verstehen...irgendwie bin ich auch froh drüber.....
(Die Aussage die OP wäre umstritten wurde mir von 2 Ärzten bestätigt).
"Stören" tut mich daran aber der Abstand der Muttermundsvermessungen.
Mein FA ist der Meinung 4-Wochen-Abstände würden ausreichen.
Bei Aliyah hat sich der Muttermund zwar auch schleichend geöffnet, aber zwischen der 20. und 22.SSW dann doch für die Zeit recht drastisch.....
heißt in 4 Wochen kann viel passieren
Hätte ich das nicht schonmal durch würde ich wohl vertrauen, aber so?
Ich bin/war echt froh dass meine Ärztin damals so oft nachgeschaut hat.
Das andere ist dass mir nach wie vor so extrem übel ist.
Ich habe bei meinen eh schon dürren 43 Kg seither fast nur abgenommen, bzw. inzwischen den Stand von einem halben Kilo weniger als Anfangsgewicht.So langsam mach ich mir Sorgen.Es ist nicht nur so dass ich mir Sorgen ums Baby mache sondern ich fühle mich einfach nicht wohl, ständig nur Übelkeit, Hunger, aber nix essen können weil es beinahe drauf wieder raus kommt...oder ich hab wenig gegessen und bin froh wenn das wenige wirklich drin bleibt....
mir ist das irgendwie zu wenig....
sind meine Sorgen so unbegründet?
Man muss ja auch dazu sagen dass ich durch meine Lebensmittelunverträglichkeit ja nun eh nicht grad über gesund leben kann....
Tja, und dann ist noch die Sache mit dem eingeschnürten Gurt von Mittwoch.
Ich war ja zur Kontrolle beim Arzt, aber mein Mann meinte schon im rausgehen was das denn jetzt war:ochne:...irgendwie hat er weder meiner Schmerzen noch meine Sorge oder den harten Bauch besonders ernst genommen....
der Arzt hat nur kurz geschaut, für unsere Verhältnisse und meine Schmerzen aber meiner Meinung nach auch zu wenig.Auf die Frage was ich machen solle wenn die Schmerzen so stark bleiben kam nur- na dann wirds wohl ein Bluterguss unter der Haut sein.Na gut- und weiter?
Seit Mittwoch hab ich also Schmerzen und wir überlegen heute Nachmittag in die Klinik zu fahren die mich mitbetreut.
Andererseits komme ich mir schon fast hysterisch vor und wäre froh einfach mal Ruhe zu haben.Ich hab es gerade geschafft ein bißchen auf mich und meinen Körper, und vorallem auf das Mini zu vertrauen.
Die Ärzte geben mir da irgendwie immer wieder einen Hieb in die falsche Richtung....
andererseits hab ich nen heftig harten Bauch und Schmerzen- wenn ich nicht gehe riskiere ich vielleicht zu viel?!
Irgendwie alles nichts:rolleyes: