Florence
Gehört zum Inventar
Hallo Tati,
Ich habe mit Saskia bis zum 14. Monat zwei Babyschwimmkurse in Folge belegt. Dann war sie zu groß geworden, so daß mir die Leiterin sagte, daß sie unterfordert wäre. Dort hatte sie immer viel Spaß. Bevor sie richtig laufen konnte, konnte sie schon allein aus dem Becken klettern, hatte keine Angst im Wasser, sprang mir in die Arme... Dann hatten wir durch ihre OP eine längere Pause von drei Monaten, danach bin ich mangels eines Kleinkindkurses immer selbst mit ihr schwimmen gegangen. Wir haben die Übungen aus dem Babyschwimmkurs fortgesetzt, bis Saskia dies nicht mehr wollte. Sie trägt nun immer Schwimmflügel, legt sich damit auch auf Bauch und Rücken ins Wasser und läßt sich treiben, taucht das Gesicht ins Wasser, um zu blubbern, hält sich am Schwimmbrett fest, um sich an Hüfte oder Füßen durchs Wasser schieben zu lassen, im für sie brusttiefen Wasser wirft sie sich auch mit Spaß ins Wasser. Ins große (für Erwachsene brusttiefe) Becken wollte sie jetzt eine Weile gar nicht, obwohl die Rutsche sie dort schon lockt, aber sie traute sich nicht. Nun hat sie die letzten Male sich das Becken auch wieder selbst erobert, indem sie ständig die Treppe hoch- und runtergestiegen ist, ich habe sie mit Schwimmbrett und -Noodle gelockt, jetzt springt sie mir dort auch wieder in die Arme.
Was kann man mit Kleinkindern in dem Alter noch machen? Soll ich einfach so weitermachen, oder in welchem Bereich kann man sie noch weiter fördern? Ist es richtig, ihr ständig die Schwimmflügel anzulassen? Im Kleinkindbecken, in dem sie sich frei bewegen kann, habe ich sie schon mal weggelassen, es hat ihr auch nichts ausgemacht, wenn sie dann gestolpert ist - sie ist dann entweder in meine Richtung "getaucht" oder hat sich selbst aufgerappelt und ist auf die Füße gekommen (das Wasser ist dort maximal 50 cm tief). Manchmal habe ich eben das Gefühl, sie langweilt sich etwas, obwohl wir immer mit anderen, ihr bekannten Kindern dort sind.
Danke und liebe Grüße, Anke
PS: Auf Eurer Homepage ist unter Links immernoch das Schnulleralarm-Logo
Ich habe mit Saskia bis zum 14. Monat zwei Babyschwimmkurse in Folge belegt. Dann war sie zu groß geworden, so daß mir die Leiterin sagte, daß sie unterfordert wäre. Dort hatte sie immer viel Spaß. Bevor sie richtig laufen konnte, konnte sie schon allein aus dem Becken klettern, hatte keine Angst im Wasser, sprang mir in die Arme... Dann hatten wir durch ihre OP eine längere Pause von drei Monaten, danach bin ich mangels eines Kleinkindkurses immer selbst mit ihr schwimmen gegangen. Wir haben die Übungen aus dem Babyschwimmkurs fortgesetzt, bis Saskia dies nicht mehr wollte. Sie trägt nun immer Schwimmflügel, legt sich damit auch auf Bauch und Rücken ins Wasser und läßt sich treiben, taucht das Gesicht ins Wasser, um zu blubbern, hält sich am Schwimmbrett fest, um sich an Hüfte oder Füßen durchs Wasser schieben zu lassen, im für sie brusttiefen Wasser wirft sie sich auch mit Spaß ins Wasser. Ins große (für Erwachsene brusttiefe) Becken wollte sie jetzt eine Weile gar nicht, obwohl die Rutsche sie dort schon lockt, aber sie traute sich nicht. Nun hat sie die letzten Male sich das Becken auch wieder selbst erobert, indem sie ständig die Treppe hoch- und runtergestiegen ist, ich habe sie mit Schwimmbrett und -Noodle gelockt, jetzt springt sie mir dort auch wieder in die Arme.
Was kann man mit Kleinkindern in dem Alter noch machen? Soll ich einfach so weitermachen, oder in welchem Bereich kann man sie noch weiter fördern? Ist es richtig, ihr ständig die Schwimmflügel anzulassen? Im Kleinkindbecken, in dem sie sich frei bewegen kann, habe ich sie schon mal weggelassen, es hat ihr auch nichts ausgemacht, wenn sie dann gestolpert ist - sie ist dann entweder in meine Richtung "getaucht" oder hat sich selbst aufgerappelt und ist auf die Füße gekommen (das Wasser ist dort maximal 50 cm tief). Manchmal habe ich eben das Gefühl, sie langweilt sich etwas, obwohl wir immer mit anderen, ihr bekannten Kindern dort sind.
Danke und liebe Grüße, Anke
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