GiselaM
Dauerschnullerer
Hallo Ihr lieben,
ich brauche mal Euren Rat.
Wir ziehen demnächst um und können in der neuen Wohnung die Küche übernehmen. Und unser Nachmieter hat sogar Interesse an der Übernahme unserer Küche (die wir erst vor zwei Jahren angeschafft haben).
Nun stehen in der kommenden Woche sowohl die Verhandlungen an was wir für die Küche der Vormieter zu zahlen bereit sind, als auch was wir für unsere Küche noch haben wollen.
Grundsätzlich tut es mir richtig weh, die Küche dazulassen, denn sie hat wirklich ein Vermögen gekostet, aber sie passt nicht richtig in den Schnitt der neuen Wohnung und diejenige die dort ist, passt in die Besonderheiten dieser Küche eben genau hinein. Außerdem würde Transport und Remontage der Küche rund 750 Euro kosten - naja, und so dicke haben wir es im Moment halt nicht, weil ich momentan ja nicht mehr Arbeite - und wir wissen auch nicht genau wie es mit unserem Einkommen in Zukunft aussieht.
Es wäre also wohl für alle die beste Lösung die Küchen da zu lassen, wo sie sind.
Vom Zustand her ist sie echt tip top und auch hochwertig - wir dachten, dass wir wesentlich länger hier bleiben würden und hatten etwas "solides" angeschafft. Naja, damals hatten wir auch zwei Einkommen und ein Kind und nicht zwei Kids und ein Einkommen samt unsichere Zukunft
Was setze ich nun an? Einen Wertverlust von 10% pro Jahr?
Oder ist das noch zu viel?
Ich oute mich jetzt mal - die Küche hat damals mit Montage über 5.000 Euro gekostet (allerdings inclusive Herd, Spülmaschine, etc.) Mir kommt das rückblickend unglaublich teuer vor - oder SIND Küchen einfach so teuer?
Mein Mann meint, seine Schmerzgrenze wäre 3.800 - das wären 25%
Würdet Ihr das auch so sehen, oder ist das noch zu viel?
Vielen Dank für Eure Meinungen!
vlg, Gisela
ich brauche mal Euren Rat.
Wir ziehen demnächst um und können in der neuen Wohnung die Küche übernehmen. Und unser Nachmieter hat sogar Interesse an der Übernahme unserer Küche (die wir erst vor zwei Jahren angeschafft haben).
Nun stehen in der kommenden Woche sowohl die Verhandlungen an was wir für die Küche der Vormieter zu zahlen bereit sind, als auch was wir für unsere Küche noch haben wollen.
Grundsätzlich tut es mir richtig weh, die Küche dazulassen, denn sie hat wirklich ein Vermögen gekostet, aber sie passt nicht richtig in den Schnitt der neuen Wohnung und diejenige die dort ist, passt in die Besonderheiten dieser Küche eben genau hinein. Außerdem würde Transport und Remontage der Küche rund 750 Euro kosten - naja, und so dicke haben wir es im Moment halt nicht, weil ich momentan ja nicht mehr Arbeite - und wir wissen auch nicht genau wie es mit unserem Einkommen in Zukunft aussieht.
Es wäre also wohl für alle die beste Lösung die Küchen da zu lassen, wo sie sind.
Vom Zustand her ist sie echt tip top und auch hochwertig - wir dachten, dass wir wesentlich länger hier bleiben würden und hatten etwas "solides" angeschafft. Naja, damals hatten wir auch zwei Einkommen und ein Kind und nicht zwei Kids und ein Einkommen samt unsichere Zukunft
Was setze ich nun an? Einen Wertverlust von 10% pro Jahr?
Oder ist das noch zu viel?
Ich oute mich jetzt mal - die Küche hat damals mit Montage über 5.000 Euro gekostet (allerdings inclusive Herd, Spülmaschine, etc.) Mir kommt das rückblickend unglaublich teuer vor - oder SIND Küchen einfach so teuer?
Mein Mann meint, seine Schmerzgrenze wäre 3.800 - das wären 25%
Würdet Ihr das auch so sehen, oder ist das noch zu viel?
Vielen Dank für Eure Meinungen!
vlg, Gisela