J
Joy
Eine Gemeinschaft für's Leben: Wer als Kind mit einem Hund durch dick und dünn ging, wir die Erinnerung an die Nähe und Verlässlichkeit des Freundes für immer bewahren. Andere Bilder mögen verblassen, die des gefährten der Jugendzeit nie. Hunde geben Kindern Stärke und Selbstbewusstsein und lehren sie, Verantwortung zu übernehmen.
Hunde machen Kinder glücklich.
:tatze: :tatze: :tatze:
Lachen und weinen, wenn einem danach zumute ist, aus dem Bauch heraus handeln, Nähe zulassen: keine selbstverständlichen Verhaltensweisen in einer Welt der Erwachsenen, wo der Kopf die Kommunikation kontrolliert. Kinder können das, sie zeigen ihre Gefühle noch ganz unvermittelt. Und knüpfen damit automatisch ein Band zum Hund. Hunde haben ein seismographisch feines Gespür für Stimmungen. Ein Hund nimmt Anteil, er teilt Freude und Begeisterung, er tröstet bei Trauer und Niedergeschlagenheit, er gibt Kraft bei Angst und Wut, er hütet die geheimsten Geheimnisse und hört geduldig zu, wenn ein Stein oder Steinchen von der seele muss.
Kinder und Hunde sind eine verschworene Gemeinschaft, selbst Freunde und Eltern bleiben da oft außen vor. Hunde knüpfen schnell Kontakte und verhelfen introvertierten und unsicheren Kindern aus der Isolation. Nat.sind Hunde wunderbare Spielkameraden und die beste Medizin für verregnete Langweiltage, vor allem aber nehmen sie Kinder ganz selbstverständlich in die Pflicht. Die müssen sich kümmern und Sorge tragen für ihren vierbeinigen Kumpel und übernehmen so nach und nachVerantwortung.
Der Nachweis muß nicht mehr geführt werden. wer Kindheit und Jugend mit einem Hund teilt, entwickelt als Erwachsener in hohem Maße Gemeinschaftssinn und engagiert sich häufiger für soziale Belange als andere Menschen.
Gibt es den idealen Kinderhund?
Die meisten Hunde vertragen einen derben Klaps und nehmen fehlverhalten bei Kindern weit weniger übel als bei Erwachsenen. Doch auch der geduldigste Hund ist kein Spielzeug, das beliebig hin- und hergeschubst und in die Ecke gestellt werden kann. Der "gute Kinderhund" zeichnet sich durch ein aktives und fröhliches Wesen, hohe Toleranzschwelle, ausgeprägte Kommunikationsbereitschaft und Intelligenz aus. Er macht aber auch unmissverständlich klar, was er vom Partner erwartet und wo Grenzen überschritten werden.
Nicht jeder Hund eignet sich für Kinder.ja nach Charakter und Veranlagung bringen die einzelnen Rassen unterschiedliche Vorraussetzungen mit. Aber auch Herkunft und individuelle Erfahrund des Hundes spielen eine entscheidende Rolle: Einen Hund, der mit Kindern aufwuchs und von ihnen Liebe und Zärtlichkeit erfuhr, werden diese Erfahrungen ein Leben lang prägen - selbst wenn er zu einer Rasse gehört, die als weniger kinderfreundlich gilt.
Die besten "Kinder-"hunde
Bei meiner Arbeit mit Hunden habe ich folgendes festgestellt: Hingegen jedem Irrglauben sind kleinere Rassen in der Regel eigenwilliger und schwieriger im Umgang mit Kindern als größere! Aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Meiner Meinung nach zählen folgende Rassen zu den Kinderfreunden :knuutsch: (Hundeverhaltensforscher bestätigen das!)
-Golden Retriever. Echter Kumpel, geht für seine Familie durchs Feuer
-PudelTop-Partner für Sport, Spiel und Hansdampf in allen Gassen.
-EurasierBei ihm sind ihre Kinder sicher wie in Abrahams Schoß
-BeagleImmer fröhlich und für jedes Spiel zu haben
-WestieMacht alles mit.Übermutig,selbstbewusst,gut drauf
-Beardet CollieAusgeglichen, wahrer Kumpel f.alle Lebenslagen
-NeufundländerGeduldig,liebevoll,zuverlässiger Beschützer
-Berner Sennenhund gutmütig u.zuverlässiger Begleiter u.Beschützer
-Bobtail Lebhaft,witzig u. verspielt,bei jedem Abenteuer dabei
-BoxerWilde Spiele sind seine leidenschaft.Ideal f.ältere Kinder
Diese Rassen sind für unsere Kids weniger geeignet
, bleiben zu Kindern lieber auf Distanz.Sie sind ihnen zu laut, hektisch und anstrengend.
-ChihuahuaLiebevoll u.lebhaft,möchte aber lieber mit Besitzer allein sein
-Chow-ChowEinzelgänger!Außer Herrchen zählt wenig auf der Welt.
-Lhasa ApsoWill kein Spielzeig sein.Akzeptiert höchstens ältere Kinder
-Pekineseeigenes Köpfchen, reagiert manchmal ziemlich eifersüchtig
Ein Kind sollte aber frühestens mit 10 / 11 Jahren seinen Hund in eigener Verantwortung, jedoch nie ohne Kontrolle und Hilfestellung der Eltern versorgen und pflegen!!!
(BALD?) VIEL SPAß MIT EUREN HUNDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
JOY,
Rex,10jähriger Schäfer-Dogge-Mischlingsrüde und
Lara, 4,5jährige Husky-G.Retriever-belg.Schäfer-Mischlingshündin(trächtig
)
Hunde machen Kinder glücklich.
:tatze: :tatze: :tatze:
Lachen und weinen, wenn einem danach zumute ist, aus dem Bauch heraus handeln, Nähe zulassen: keine selbstverständlichen Verhaltensweisen in einer Welt der Erwachsenen, wo der Kopf die Kommunikation kontrolliert. Kinder können das, sie zeigen ihre Gefühle noch ganz unvermittelt. Und knüpfen damit automatisch ein Band zum Hund. Hunde haben ein seismographisch feines Gespür für Stimmungen. Ein Hund nimmt Anteil, er teilt Freude und Begeisterung, er tröstet bei Trauer und Niedergeschlagenheit, er gibt Kraft bei Angst und Wut, er hütet die geheimsten Geheimnisse und hört geduldig zu, wenn ein Stein oder Steinchen von der seele muss.
Kinder und Hunde sind eine verschworene Gemeinschaft, selbst Freunde und Eltern bleiben da oft außen vor. Hunde knüpfen schnell Kontakte und verhelfen introvertierten und unsicheren Kindern aus der Isolation. Nat.sind Hunde wunderbare Spielkameraden und die beste Medizin für verregnete Langweiltage, vor allem aber nehmen sie Kinder ganz selbstverständlich in die Pflicht. Die müssen sich kümmern und Sorge tragen für ihren vierbeinigen Kumpel und übernehmen so nach und nachVerantwortung.
Der Nachweis muß nicht mehr geführt werden. wer Kindheit und Jugend mit einem Hund teilt, entwickelt als Erwachsener in hohem Maße Gemeinschaftssinn und engagiert sich häufiger für soziale Belange als andere Menschen.
Gibt es den idealen Kinderhund?
Die meisten Hunde vertragen einen derben Klaps und nehmen fehlverhalten bei Kindern weit weniger übel als bei Erwachsenen. Doch auch der geduldigste Hund ist kein Spielzeug, das beliebig hin- und hergeschubst und in die Ecke gestellt werden kann. Der "gute Kinderhund" zeichnet sich durch ein aktives und fröhliches Wesen, hohe Toleranzschwelle, ausgeprägte Kommunikationsbereitschaft und Intelligenz aus. Er macht aber auch unmissverständlich klar, was er vom Partner erwartet und wo Grenzen überschritten werden.
Nicht jeder Hund eignet sich für Kinder.ja nach Charakter und Veranlagung bringen die einzelnen Rassen unterschiedliche Vorraussetzungen mit. Aber auch Herkunft und individuelle Erfahrund des Hundes spielen eine entscheidende Rolle: Einen Hund, der mit Kindern aufwuchs und von ihnen Liebe und Zärtlichkeit erfuhr, werden diese Erfahrungen ein Leben lang prägen - selbst wenn er zu einer Rasse gehört, die als weniger kinderfreundlich gilt.
Die besten "Kinder-"hunde
Bei meiner Arbeit mit Hunden habe ich folgendes festgestellt: Hingegen jedem Irrglauben sind kleinere Rassen in der Regel eigenwilliger und schwieriger im Umgang mit Kindern als größere! Aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Meiner Meinung nach zählen folgende Rassen zu den Kinderfreunden :knuutsch: (Hundeverhaltensforscher bestätigen das!)
-Golden Retriever. Echter Kumpel, geht für seine Familie durchs Feuer
-PudelTop-Partner für Sport, Spiel und Hansdampf in allen Gassen.
-EurasierBei ihm sind ihre Kinder sicher wie in Abrahams Schoß
-BeagleImmer fröhlich und für jedes Spiel zu haben
-WestieMacht alles mit.Übermutig,selbstbewusst,gut drauf
-Beardet CollieAusgeglichen, wahrer Kumpel f.alle Lebenslagen
-NeufundländerGeduldig,liebevoll,zuverlässiger Beschützer
-Berner Sennenhund gutmütig u.zuverlässiger Begleiter u.Beschützer
-Bobtail Lebhaft,witzig u. verspielt,bei jedem Abenteuer dabei
-BoxerWilde Spiele sind seine leidenschaft.Ideal f.ältere Kinder
Diese Rassen sind für unsere Kids weniger geeignet

-ChihuahuaLiebevoll u.lebhaft,möchte aber lieber mit Besitzer allein sein
-Chow-ChowEinzelgänger!Außer Herrchen zählt wenig auf der Welt.
-Lhasa ApsoWill kein Spielzeig sein.Akzeptiert höchstens ältere Kinder
-Pekineseeigenes Köpfchen, reagiert manchmal ziemlich eifersüchtig
Ein Kind sollte aber frühestens mit 10 / 11 Jahren seinen Hund in eigener Verantwortung, jedoch nie ohne Kontrolle und Hilfestellung der Eltern versorgen und pflegen!!!
(BALD?) VIEL SPAß MIT EUREN HUNDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
JOY,
Rex,10jähriger Schäfer-Dogge-Mischlingsrüde und
Lara, 4,5jährige Husky-G.Retriever-belg.Schäfer-Mischlingshündin(trächtig