Wann habt Ihr es erzählt?

Anouschka

Lexikon der 1000 Vornamen
AW: Wann habt Ihr es erzählt?

Meine Schwester hat es meinen Eltern und uns GEschwistern eine Woche vor Weihnachten (6. Woche) erzählt und der Verwandtschaft am 1. Weihnachtsfeiertag. Joar...und nun eben wenn sie jmd. fragt. Aber das merken die recht schnell. Meine Schwester hat immer gern Wein etc. getrunken..tja...nu is Schluss...das werden die anderen merken. Und wenn sie angesprochen wird erzählt sie es. Bindet es aber auch nicht allen gleich auf die Nase. (also ihren freunden schon :nix:)

Jo, ich find das auch ok. Schließlich wollen wir daran teilhaben....
 

emluro

abtrünniger bücherwurm
AW: Wann habt Ihr es erzählt?

bei emilie haben wir es heilig abend der familie geschenkt ;-) also das erste ultraschallbild :) da wusste ich es selber erst 4 wochen. ich habe es bei emi auf meinem 22 geburtstag erfahren :) tollstes geschenk der welt !

bei luzie hat stefan seine eltern angerufen als der test zur streifenbildung neigte.. also auch ganz früh.. allean anderen haben wir es gesagt als wir sie gesehen haben.


bei romie hatte ich noch keinen test gemacht und war im urlaub. aber mir war schlecht, und ich war 4 tage überfällig. emilie wusste es da auch genau wie wir, und hat meine mama angerufen um es ihr zu sagen.das sie nochmal grosse schwester wird.... die reaktion war blöde. aber ich hätte es wissen müssen.
meine schwiegis haben wir erst nach dem dritten monat in kenntnis gesetzt.. die fanden ein drittes kind auch nicht gelungen ... naja.

sie haben mich dann auch (aus anderen bösen gründen)erst wieder nach der entbindung gesehen....#alle anderen (nachbarn und freunde haben es erfahren wenn wir sie gesehen haben :)
 

Moni 70

Familienmitglied
Hallo Diana,

ich habe Deinen Thread erst jetzt gelesen und möchte Dir "meine Geschichte" auch noch erzählen.

Ich habe einen Test gemacht, der positiv war und habe es natürlich sofort Markus erzählt, der sich voll gefreut hat. Wir hatten es ja geplant und es hat superschnell geklappt :prima:

Dann habe ich eine Woche später einen Termin beim FA bekommen und bin sofort danach mit dem Ultraschallbild zu meinen Eltern gefahren. Dort habe ich es dann meinem Bruder und meinen Eltern gleich erzählt. Ich habe mich so gefreut, ich wollte es gar nicht für mich behalten.

Allen anderen haben wir es auch sofort erzählt. Es hätte eh gleich jeder bemerkt, da ich eigentlich schon immer ein Bierchen oder so getrunken habe, wenn ich weg war und das tat ich ja natürlich dann nicht mehr.
 

Idefix

Gehört zum Inventar
AW: Wann habt Ihr es erzählt?

Hallo!!

Also, ich habe es auch immer sofort jedem erzählt. (Also aus der Familie). Ich würde es einfach nicht wollen, das meine Eltern so etwas von Dritten erfahren würden. Ganz enge Freunde und Bekannte habe ich es auch sofort gesagt, halt nur die etwas "entfernteren" Bekannten, die haben es dann erst nach dem dritten Monat erfahren.

Ich möchte euch aber noch folgende Geschichte erzählen: Als ich die erste Zeit mit Danni schwanger war, hatte mein Mann immer noch die Hoffnung, das es vielleicht diesmal ein Junge werden könnte. Tja, aber es stellte sich dann doch als Mädchen heraus.

Also habe ich gleich einen knall-rosa Strampler gekauft, knallrosa Socken dazu, das alles in knall-rosa Geschenkpapier gepackt und draufgeschrieben: "Nimms nicht so schwer" Und soll ich Euch was sagen?? Er hat´s erst gar nicht begriffen. :umfall: "Was soll ich denn nicht so schwer nehmen? Ich weiss doch, das Du schwanger bist."
MÄNNER.

Na-ja, irgendwann hat er es dann doch begriffen, sich trotzdem gefreut, und heute würden wir nie im Leben Daniela gegen einen Jungen umtauschen wollen.

Liebe Grüße,
 
G

gigi

AW: Wann habt Ihr es erzählt?

hallo,

ich würde es nie schaffen eine schwangerscghaft zu verheimlichen.
ich hab es immer sofort eigentlich jedem erzählt der es wissen wollte,
und auch denen die es nicht wissen wollten....:-D.

irgendwie sehe ich den sinn eurer überraschungsaktion nicht ganz ein.
glaubt ihr das sich die familie dann so mehr über euer kind freut?
klar ist es euer kind,
aber ihr seid ja eine familie.
ich denke mir die zeit der schwangerschaft gehört auch irgendwie dazu.
gemeinsame vorfreude....
auch wenn das vielleicht nicht jeder so zeigen kann.
ich bin ein mensch der zeit braucht
sich an neue situationen zu gewöhnen.

aber jeder so wie er mag!
ich wünsche dir eine schöne schwangerschaft!

liebe grüße
gigi
 

Rita

Gehört zum Inventar
AW: Wann habt Ihr es erzählt?

Hallo,

die Reihenfolge lautete (oder wird lauten) bei meinen Schwangerschaften eigentlich immer:

Sofort nach Test: meine beste Freundin Ariane :)
Unmittelbar danach: mein Mann
Nach der ersten Untersuchung: Omas und Opas, meine Schwester
Nach der 12. Woche: Chef und Kollegen, weiterer Freundeskreis

Wie ich erlebt habe, kann es ja auch passieren, dass man ein Baby nach der 12. Woche verliert. Wenn so etwas passiert oder auch bei einer früheren Fehlgeburt, tut es einem sehr gut, wenn man mit seinen Freunden und seiner Familie darüber reden kann.
Ich stell es mir sehr schwer vor, wenn man eine "normale" Fehlgeburt in den ersten drei Monaten hat und es wusste NIEMAND, dass man schwanger war. Dann kann man doch auch mit niemandem darüber reden, wie man sich nach der Fehlgeburt fühlt. Es ist sehr schwer, so etwas mit sich selber auszumachen.

Liebe Grüße
Rita
 

Kathi

Dino
AW: Wann habt Ihr es erzählt?

Rita2 hat gesagt.:
Ich stell es mir sehr schwer vor, wenn man eine "normale" Fehlgeburt in den ersten drei Monaten hat und es wusste NIEMAND, dass man schwanger war. Dann kann man doch auch mit niemandem darüber reden, wie man sich nach der Fehlgeburt fühlt. Es ist sehr schwer, so etwas mit sich selber auszumachen.

Rita, jain. Wir haben einige Zeit gebraucht und als ich endlich schwanger war, war es eine große Freude für uns. Ich habe dies gleich meinen Eltern erzählt. Meine damalige Ärztin riet mir ab, es gleich in der Firma zu erzählen, sondern riet mir dazu, es nach der 12. Woche zu tun (damit, falls es schief gehen sollte - hat sie es gar gewusst? - der Chef nicht weiß, dass wir ein Kind wollen). 1,5 Wochen nach dem wir wussten, dass ich schwanger war, war es auch schon wieder vorbei :-( , das war in der 9. Woche. Da war ich froh, es keinem weiter, außer meinen Eltern, erzählt zu haben. Meinen Schwiegereltern habe ich es zum Glück nicht erzählt, weil ich mich sonst als Versager gefühlt hätte. Er hatte nämlich regelmäßig nach dem "Stand der Dinge" gefragt und wollte sich schon anbieten, uns mal zu zeigen, wie es geht. Mein Schwiegervater hat selbst 5 Söhne mit 2 Frauen.

Tim selbst ist nur mit Hilfe entstanden, d.h. nach Hormonbehandlung und Insemination. Von der Kinderwunschbehandlung wusste auch fast niemand, da wir uns von anderen nicht unter Druck setzen lassen wollten (wir standen ja selbst unter enormen Druck). Als wir wussten, dass es geklappt hat (schon nach dem 2. Versuch) haben wir bewusst bis zur 12. Woche gewartet, einfach, damit wir auch nicht zu enttäuscht sein würden, falls die Schwangerschaft nicht intakt gewesen wäre. Es war also reiner Selbstschutz uns gegenüber. Von der Kinderwunschbehandlung haben wir dann erst erzählt, als Tim auf der Welt war.
 
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