Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: Waldorfschule
Steffi, ich freu mich, wenn ich bissi helfen konnte
nein, ich hab schon öfter meinen Großen erkannt, wenn Du von Paul geschrieben hast
... aber inzwischen bin ich soweit dass ich erkannt habe, dass meine Einschätzung der Probs des Großen teils auch aus der Sorge heraus oft viel zu dramatisch ist, dass ich Forderungen an ihn habe, die für viele einfach nicht so selbstverständlich mehr sind und viele Eltern auch einfach nicht ehrlich sind, wenns um ihre Kinder geht, die Kids machen denselben Scheiß wie meine aber die Eltern verschweigen das.
Hatten wir letzt erst wieder, ich reg mich auf, weil die Handschrift des Großen nicht wirklich so prima ist und Mama x schaut mich ganz bedauernd an, ja ne, ihrer hat die Probleme nicht, der kommt gut mit, alles ok. Bis dieses Kind letztens nach der Schule mit zu uns kam und ich das Schulheft sehen konnte....
... tatata.... die Klaue war nicht besser - nur meine Ansprüche höher 
Ja - und deshalb - wie sehen denn andere Deinen Paul?
Normalerweise bin ich auch jemand, der sagt, Freunde an der Schule ist das letzte Argument was zählt. ABER: beim Großen z.B. war es ganz wichtig für seine Psyche, dass er seine neudeutsch Peergroup - sprich drei Nachbarskinder die er besser kannt incl. seiner besten Freundin bei sich hatte. Weil er wegen seiner motorischen Probs sehr skeptisch ist bei anderen Kindern und Angst vorm Ausgelacht werden hatte.
Ihr seid ja auch erst zugezogen, in eine doch eher kleine Stadt, wo sich wahrscheinlich viele der Kinder schon länger kennen. Ihn da aus dem neugewonnenen Feundeskreis wieder rauszuholen wird man wahrscheinlich auch gut überdenken müssen.
Wann sind denn bei Euch die Amtsärztlichen Untersuchungen?
Vielleicht könnte Paul mal nach Ostern in der zuständigen Grundschule ein paar STunden schnuppern, wie es ihm da gefällt. Kennt er vielleicht ein Kind, was grad Idötzchen dort ist? Bei uns dürfen die Idötzchen einmal im Jahr einen Freund mit in die Klasse bringen...
Ja und ich hab mir damals gedacht : erst mal das Normale, mein Kind hat sooft unnormale Situationen mitmachen müssen (er hat ja so lang zig Therapien gehabt), es reicht. Wenns nicht klappt, kann man immer noch wechseln.
Steffi, ich freu mich, wenn ich bissi helfen konnte

nein, ich hab schon öfter meinen Großen erkannt, wenn Du von Paul geschrieben hast
Hatten wir letzt erst wieder, ich reg mich auf, weil die Handschrift des Großen nicht wirklich so prima ist und Mama x schaut mich ganz bedauernd an, ja ne, ihrer hat die Probleme nicht, der kommt gut mit, alles ok. Bis dieses Kind letztens nach der Schule mit zu uns kam und ich das Schulheft sehen konnte....


Ja - und deshalb - wie sehen denn andere Deinen Paul?
Normalerweise bin ich auch jemand, der sagt, Freunde an der Schule ist das letzte Argument was zählt. ABER: beim Großen z.B. war es ganz wichtig für seine Psyche, dass er seine neudeutsch Peergroup - sprich drei Nachbarskinder die er besser kannt incl. seiner besten Freundin bei sich hatte. Weil er wegen seiner motorischen Probs sehr skeptisch ist bei anderen Kindern und Angst vorm Ausgelacht werden hatte.
Ihr seid ja auch erst zugezogen, in eine doch eher kleine Stadt, wo sich wahrscheinlich viele der Kinder schon länger kennen. Ihn da aus dem neugewonnenen Feundeskreis wieder rauszuholen wird man wahrscheinlich auch gut überdenken müssen.
Wann sind denn bei Euch die Amtsärztlichen Untersuchungen?
Vielleicht könnte Paul mal nach Ostern in der zuständigen Grundschule ein paar STunden schnuppern, wie es ihm da gefällt. Kennt er vielleicht ein Kind, was grad Idötzchen dort ist? Bei uns dürfen die Idötzchen einmal im Jahr einen Freund mit in die Klasse bringen...
Ja und ich hab mir damals gedacht : erst mal das Normale, mein Kind hat sooft unnormale Situationen mitmachen müssen (er hat ja so lang zig Therapien gehabt), es reicht. Wenns nicht klappt, kann man immer noch wechseln.