Krabbelkaefer
Hier riechts nach Abenteuer
Hallo Mana,
ich brauch einfach mal noch eine neutrale Person bei der ich mich mal kurz "ausheulen" kann. Heute war wieder Frauenarzttermin - und mein Kind ist 5 Wochen zu "gross".
Konkret:
Bin 30+1 - seit Ostern ist meine Schwangerschaftsdiabetes Insulinpflichtig und die Einstellung wird derzeit alle 2-3 Tage mit der Diabetologin abgesprochen. Die Werte bewegen sich laut ihr im Rahmen des völlig Normalen und der HB1C liegt bei 5,3.
Nicht nur, dass das Baby 5 Wochen im Grössenwachstum vorraus ist, nein es hat auch noch eine singuläre Nabelschnuraterie.
Das eine, das mich beschäftigt ist die Tatsache, dass der Frauenarzt direkt gesagt hat, dass er die Verantwortung für den Schwangerschaftsverlauf nicht alleine tragen will. Bleibt das Gefühl, dass er mir etwas verheimlicht.
Aber, was ich eigentlich wissen will, das hat er mir auch nicht beantwortet: Was kann ich ausser weiter dran zu bleiben an der Inuslineinstellung ggf. noch machen um das Kind "auszubremsen". Denn es scheint ja, dass das Kind munter Insulin produziert obwohl eigentlich ja genug da zu sein scheint. Oder muss ich damit leben, dass das Kind "ein Brocken" wird?
Ich hoffe, das war nicht zu wirr ...
Liebe Grüsse
Martina
ich brauch einfach mal noch eine neutrale Person bei der ich mich mal kurz "ausheulen" kann. Heute war wieder Frauenarzttermin - und mein Kind ist 5 Wochen zu "gross".
Konkret:
Bin 30+1 - seit Ostern ist meine Schwangerschaftsdiabetes Insulinpflichtig und die Einstellung wird derzeit alle 2-3 Tage mit der Diabetologin abgesprochen. Die Werte bewegen sich laut ihr im Rahmen des völlig Normalen und der HB1C liegt bei 5,3.
Nicht nur, dass das Baby 5 Wochen im Grössenwachstum vorraus ist, nein es hat auch noch eine singuläre Nabelschnuraterie.
Das eine, das mich beschäftigt ist die Tatsache, dass der Frauenarzt direkt gesagt hat, dass er die Verantwortung für den Schwangerschaftsverlauf nicht alleine tragen will. Bleibt das Gefühl, dass er mir etwas verheimlicht.
Aber, was ich eigentlich wissen will, das hat er mir auch nicht beantwortet: Was kann ich ausser weiter dran zu bleiben an der Inuslineinstellung ggf. noch machen um das Kind "auszubremsen". Denn es scheint ja, dass das Kind munter Insulin produziert obwohl eigentlich ja genug da zu sein scheint. Oder muss ich damit leben, dass das Kind "ein Brocken" wird?
Ich hoffe, das war nicht zu wirr ...
Liebe Grüsse
Martina