Rita
Gehört zum Inventar
Hallo ihr Lieben,
mein Söhnchen ist im Fußballverein in der F-Jugend. Er war in der letzten Saison (201
in unserem Heimatort in der G-Jugend und musste dann für die laufende Saison in den Verein am Nachbarort wechseln, weil er für die G zu alt wurde und es bei uns keine F-Jugend am Ort gibt. Das gleiche betrifft auch noch zwei andere Jungs.
Jetzt haben sich alle drei Jungen entschieden, im Nachbarort zu bleiben, weil sie ja sonst nur wieder eine Saison spielen könnten und dann das gleiche Dilemma bestünde, da sie eben der blöde Zwischenjahrgang sind.
Wir Eltern wurden einbestellt um uns für die Entscheidung zu rechtfertigen. Es waren 10 Erwachsene anwesend, vier Elternteile und sechs Trainer! Was für ein Aufriss.
Auf jeden Fall sind wir alle drei bei der Entscheidung zu wechseln geblieben.
Meine Nachbarin wurde angesprochen, sie solle auf mich einwirken, damit ich mich umentscheide. Der hiesige Trainer hat gedroht, dass er aufhört, weil er nur noch 9 Kinder hätte (im Nachbarort sind es auch nicht mehr!). Und heute Morgen erzählt mir mein Söhnchen die Krönung des ganzen. Ein Vater hat ihn am Samstag beim Schulfest angesprochen, er dürfte seine Trainingsjacke vom Verein nicht mehr anziehen, wenn er wechselt. Und dann hat mich mein Sohn unter Tränen gefragt, ob er jetzt hier wegziehen müsse. :ochne: Ich war auf 180
. Das steht doch wohl jetzt in keinem Verhältnis mehr.
Nun gut, dass der Trainingsanzug nur eine Leihgabe ist, weiß ich auch. Dass ich ihn zurückgebe, ist auch klar. Aber was geht es den Vater des anderen Kindes an? Und was motiviert jemanden, ein siebenjähriges Kind anzusprechen?
Was würdet ihr tun? Den Vater anrufen und ihm ein "Feedback geben"? Den Mund halten? Mit dem Trainer reden?
Der Anzug hängt gewaschen auf der Leine und wird heute Abend zurückgebracht.
Liebe Grüße
Rita
mein Söhnchen ist im Fußballverein in der F-Jugend. Er war in der letzten Saison (201
Jetzt haben sich alle drei Jungen entschieden, im Nachbarort zu bleiben, weil sie ja sonst nur wieder eine Saison spielen könnten und dann das gleiche Dilemma bestünde, da sie eben der blöde Zwischenjahrgang sind.
Wir Eltern wurden einbestellt um uns für die Entscheidung zu rechtfertigen. Es waren 10 Erwachsene anwesend, vier Elternteile und sechs Trainer! Was für ein Aufriss.
Auf jeden Fall sind wir alle drei bei der Entscheidung zu wechseln geblieben.
Meine Nachbarin wurde angesprochen, sie solle auf mich einwirken, damit ich mich umentscheide. Der hiesige Trainer hat gedroht, dass er aufhört, weil er nur noch 9 Kinder hätte (im Nachbarort sind es auch nicht mehr!). Und heute Morgen erzählt mir mein Söhnchen die Krönung des ganzen. Ein Vater hat ihn am Samstag beim Schulfest angesprochen, er dürfte seine Trainingsjacke vom Verein nicht mehr anziehen, wenn er wechselt. Und dann hat mich mein Sohn unter Tränen gefragt, ob er jetzt hier wegziehen müsse. :ochne: Ich war auf 180
Nun gut, dass der Trainingsanzug nur eine Leihgabe ist, weiß ich auch. Dass ich ihn zurückgebe, ist auch klar. Aber was geht es den Vater des anderen Kindes an? Und was motiviert jemanden, ein siebenjähriges Kind anzusprechen?
Was würdet ihr tun? Den Vater anrufen und ihm ein "Feedback geben"? Den Mund halten? Mit dem Trainer reden?
Der Anzug hängt gewaschen auf der Leine und wird heute Abend zurückgebracht.
Liebe Grüße
Rita