Dorli
ohne Furcht und Tadel
Also es ist so, dass ich irgendwie versuchen möchte meinem Mann auf die Sprünge zu helfen. es ist so, dass es seint, dass er sich irgendwie zurück gesetzt fühlt. jetzt nicht von mir sondern von Till.
Also es ist so, dass Till gerade ein masives Papa Problem hat. Heißt, Till will nicht zu Papa, oder wenn ich ihn mit seinem papa allein lasse dann gibt es so lange geschrei bis ich wieder da bin. Das verletzt natürlich meinen Mann.
Ich denke, dass diese "ablehnung" eigentlich nur eine Phase ist. Aber mein Mann zieht sich auch immer mehr von dem Kleinen zurück. Wenn ich ihn versuche zu annimieren, dass er doch mit dem Kleinen spielen soll, kommt eher ablehnung.
Nun denke ich auch, dass er mehr oder weniger überfordert ist, wenn er mit Till allein ist. Mal ein typisches Beispiel von gestern Abend:
Ich gehe ins Bad und Pascal ist mit Till im Wohnzimmer. Nach 1 Minute kommt ein brüll: "Till, nein" - 5 Sekunden ruhe diesmal lauter "Till, nein" - nochmal 5 Sekunden ruhe wieder "Till, nein", dann das große Geschrei von meinem Sohn. Nach einer Minute ich wieder ins Wohnzimmer. Mein GG liegt auf dem Sofa mein Sohn schnieft, die Tür vom Wohnzimmerschank ist offen. "Aha" denke ich, "Till hat wieder versucht, die Schränke auszuräumen."
ICh krieg nur ein "Dein Kind und mach die Schranktür zu" zugegrunzt und schon sind wir Luft.
ICh finde diese Laut werden total schrecklich. Außerdem, warum muss er dein KLeinen dazu bringen zu weinen? wenn es ablenkung und sich mit Till beschäftigen genau so gut ist. Aber nö, da bleibt er lieber liegen.
ICh bin für jede Methode, meinen Mann und mein Kind zu erziehen dankbar.
Also es ist so, dass Till gerade ein masives Papa Problem hat. Heißt, Till will nicht zu Papa, oder wenn ich ihn mit seinem papa allein lasse dann gibt es so lange geschrei bis ich wieder da bin. Das verletzt natürlich meinen Mann.
Ich denke, dass diese "ablehnung" eigentlich nur eine Phase ist. Aber mein Mann zieht sich auch immer mehr von dem Kleinen zurück. Wenn ich ihn versuche zu annimieren, dass er doch mit dem Kleinen spielen soll, kommt eher ablehnung.
Nun denke ich auch, dass er mehr oder weniger überfordert ist, wenn er mit Till allein ist. Mal ein typisches Beispiel von gestern Abend:
Ich gehe ins Bad und Pascal ist mit Till im Wohnzimmer. Nach 1 Minute kommt ein brüll: "Till, nein" - 5 Sekunden ruhe diesmal lauter "Till, nein" - nochmal 5 Sekunden ruhe wieder "Till, nein", dann das große Geschrei von meinem Sohn. Nach einer Minute ich wieder ins Wohnzimmer. Mein GG liegt auf dem Sofa mein Sohn schnieft, die Tür vom Wohnzimmerschank ist offen. "Aha" denke ich, "Till hat wieder versucht, die Schränke auszuräumen."
ICh krieg nur ein "Dein Kind und mach die Schranktür zu" zugegrunzt und schon sind wir Luft.
ICh finde diese Laut werden total schrecklich. Außerdem, warum muss er dein KLeinen dazu bringen zu weinen? wenn es ablenkung und sich mit Till beschäftigen genau so gut ist. Aber nö, da bleibt er lieber liegen.
ICh bin für jede Methode, meinen Mann und mein Kind zu erziehen dankbar.