lulu
Königin der Nacht
Gestern mußte ich doch glatt meinen Mann bei der Arbeit konsultieren, weil ich eine Erziehungsfrage hatte :o :-D.
Wie hättet Ihr die Situation gehandhabt?
Klaas hatte Besuch von einem Freund, der Yugioh-Karten mitgebracht hat. Klaas ist total heiß auf diese Dinger, hat aber noch keine eigenen (doch zwei, die er mal geschenkt bekommen hat). Jetzt haben die zwei angefangen zu tauschen, Klaas "Schätze" gegen bis zwei bis fünf Yugioh Karten. Der materielle Wert der Karten liegt bei $4 pro Satz/Spiel. Klaas Schätze, ein Taschenmesser, ein BayBlade, ein blinkender Elektrofan (hat er sich von seinem Taschengeld gekauft bzw. selber zum Geburtstag verschenkt und bekommen - daher weiß ich die Preise) liegen vom materiellen Wert zusammen bei etwa $12. Der ideelle Wert natürlich, in dem Moment natürlich, ganz woanders. Was hättet Ihr getan? Den Tausch unterbunden? Sie weitertauschen lassen? Zurücktauschen verlangt? Ich muß dazu sagen, daß der kleine Besucher ein seeeehrr gevieftes Kind ist und nicht zum ersten mal versucht zu seinem eigenen Vorteil zu handeln. Es gab schon andere Situationen, in denen ich ihn als unfair erlebt habe.
So, was hättet Ihr getan? Was wir getan haben, schreibe ich dann später.
Lulu
Wie hättet Ihr die Situation gehandhabt?
Klaas hatte Besuch von einem Freund, der Yugioh-Karten mitgebracht hat. Klaas ist total heiß auf diese Dinger, hat aber noch keine eigenen (doch zwei, die er mal geschenkt bekommen hat). Jetzt haben die zwei angefangen zu tauschen, Klaas "Schätze" gegen bis zwei bis fünf Yugioh Karten. Der materielle Wert der Karten liegt bei $4 pro Satz/Spiel. Klaas Schätze, ein Taschenmesser, ein BayBlade, ein blinkender Elektrofan (hat er sich von seinem Taschengeld gekauft bzw. selber zum Geburtstag verschenkt und bekommen - daher weiß ich die Preise) liegen vom materiellen Wert zusammen bei etwa $12. Der ideelle Wert natürlich, in dem Moment natürlich, ganz woanders. Was hättet Ihr getan? Den Tausch unterbunden? Sie weitertauschen lassen? Zurücktauschen verlangt? Ich muß dazu sagen, daß der kleine Besucher ein seeeehrr gevieftes Kind ist und nicht zum ersten mal versucht zu seinem eigenen Vorteil zu handeln. Es gab schon andere Situationen, in denen ich ihn als unfair erlebt habe.
So, was hättet Ihr getan? Was wir getan haben, schreibe ich dann später.
Lulu
