Hallo ihr.
Der Titel ist sehr unklar formuliert, ich weiß. :rolleyes:
Aber genau so empfinden mein Partner und ich es.
Also grob umrissen:
Unsere Kleine (in 1 Woche 6 Monate alt) ist ein sehr temperamentvolles, lebhaftes und aufgeschlossenes Baby. Sie schlief sehr schnell durch, aber schon immer sehr, sehr ungern ein.
Leider auch nur im Arm von Mama oder Papa.
Während der Stillzeit ergab sich das bei der letzten Abendmahlzeit so, dass sie einschlief.
Das war nach dem "zwangsweise" Abstillen mit 3 Monaten dann nicht anders, sie fand abends nur auf unseren Armen zur Ruhe.
Dies meistens unter kurzem Quengeln und Weinen (ich spreche hier von einem Zeitrahmen zwischen 1-10 Minuten).
Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass je älter sie wird, sie zunehmend Probleme damit hat zur Ruhe zu kommen und sich diese Wein-Phasen verschlimmern.
Seit etwa 1 Woche dauert das Ganze etwa 2 Stunden (vom Müdigkeitszeichen bis zum Schlafen.... 18:30-ca. 20:30). :-|
Abendrituale sind vorhanden, wir achten zum Abend hin darauf, weniger zu spielen und mehr zu kuscheln, vorzulesen, usw..
Auch was das eigentliche Einschlafen betrifft haben wir versucht, andere Wege zu finden. Sie gleich in ihr Bett zu legen (habe oft gehört und gelesen, dass die Mäuse irgendwann nicht mehr auf dem Arm einschlafen mögen), in den Baby-Sitz gesetzt und sanft geschaukelt, auf unser Bett und Mamas Kissen gelegt, selbst daneben und leise Geschichten erzählt, ruhig daneben gelegt und sie sanft gestreichelt, etc., natürlich nicht alles an einem Abend.
Alles scheint nicht zu helfen.
Seit 2 Tagen verfällt sie in einen Schreikrampf (?), der medizinisch aber anders definiert ist.
Wenn unser Drops lange geweint und geschrien hat, dann ist es irgendwann ein Schreien mit rhythmischen Husten. In dieser Phase scheint sie nicht ganz anwesend zu sein, verkrampft sich etwas, holt ganz wenig Luft und erst wenn ich dann mit ihr vertikal auf dem Arm in einen hell beleuchteten Raum gehe und sie etwas lauter anspreche hört es auf und sie sinkt müde zusammen... es handelt sich dabei nur um Sekunden, aber es ist schrecklich und total beängstigend für mich.
Das Merkwürdige daran ist.....
kuschelt man sie ein paar Sekunden so, fängt sie kurz darauf wieder leise an zu weinen. Setze ich sie dann in die Babyschale und mich daneben und streichel und wippe sie nur leicht, schläft sie kurz darauf tief ein (das haben wir auch schon so versucht, bevor sie diesen Punkt erreicht).
Es macht den Eindruck, als wenn sie diesen Punkt für sich jetzt braucht.... aber ich als Mama habe zugegeben Probleme damit klar zu kommen.
Kennt jemand von euch sowas auch? Was hat euch geholfen?
Ich bin ratlos und traurig.....
LG
Der Titel ist sehr unklar formuliert, ich weiß. :rolleyes:
Aber genau so empfinden mein Partner und ich es.
Also grob umrissen:
Unsere Kleine (in 1 Woche 6 Monate alt) ist ein sehr temperamentvolles, lebhaftes und aufgeschlossenes Baby. Sie schlief sehr schnell durch, aber schon immer sehr, sehr ungern ein.
Leider auch nur im Arm von Mama oder Papa.
Während der Stillzeit ergab sich das bei der letzten Abendmahlzeit so, dass sie einschlief.
Das war nach dem "zwangsweise" Abstillen mit 3 Monaten dann nicht anders, sie fand abends nur auf unseren Armen zur Ruhe.
Dies meistens unter kurzem Quengeln und Weinen (ich spreche hier von einem Zeitrahmen zwischen 1-10 Minuten).
Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass je älter sie wird, sie zunehmend Probleme damit hat zur Ruhe zu kommen und sich diese Wein-Phasen verschlimmern.
Seit etwa 1 Woche dauert das Ganze etwa 2 Stunden (vom Müdigkeitszeichen bis zum Schlafen.... 18:30-ca. 20:30). :-|
Abendrituale sind vorhanden, wir achten zum Abend hin darauf, weniger zu spielen und mehr zu kuscheln, vorzulesen, usw..
Auch was das eigentliche Einschlafen betrifft haben wir versucht, andere Wege zu finden. Sie gleich in ihr Bett zu legen (habe oft gehört und gelesen, dass die Mäuse irgendwann nicht mehr auf dem Arm einschlafen mögen), in den Baby-Sitz gesetzt und sanft geschaukelt, auf unser Bett und Mamas Kissen gelegt, selbst daneben und leise Geschichten erzählt, ruhig daneben gelegt und sie sanft gestreichelt, etc., natürlich nicht alles an einem Abend.
Alles scheint nicht zu helfen.
Seit 2 Tagen verfällt sie in einen Schreikrampf (?), der medizinisch aber anders definiert ist.
Wenn unser Drops lange geweint und geschrien hat, dann ist es irgendwann ein Schreien mit rhythmischen Husten. In dieser Phase scheint sie nicht ganz anwesend zu sein, verkrampft sich etwas, holt ganz wenig Luft und erst wenn ich dann mit ihr vertikal auf dem Arm in einen hell beleuchteten Raum gehe und sie etwas lauter anspreche hört es auf und sie sinkt müde zusammen... es handelt sich dabei nur um Sekunden, aber es ist schrecklich und total beängstigend für mich.
Das Merkwürdige daran ist.....
kuschelt man sie ein paar Sekunden so, fängt sie kurz darauf wieder leise an zu weinen. Setze ich sie dann in die Babyschale und mich daneben und streichel und wippe sie nur leicht, schläft sie kurz darauf tief ein (das haben wir auch schon so versucht, bevor sie diesen Punkt erreicht).
Es macht den Eindruck, als wenn sie diesen Punkt für sich jetzt braucht.... aber ich als Mama habe zugegeben Probleme damit klar zu kommen.
Kennt jemand von euch sowas auch? Was hat euch geholfen?
Ich bin ratlos und traurig.....
LG