Brigitte Wetzel
Familienmitglied
Im Frühjahr und im Herbst ist der Mensch anfälliger für Erkältungskrankheiten, da in den Übergangsjahreszeiten die Selbstreinigungskräfte aktiviert werden. Infekte entstehen dort, wo das Immunsystem bereits geschwächt ist durch Streß, falsche Ernährung und ungesunde Lebensführung.
Da wir uns nun wieder in einer solchen Übergangsjahreszeit befinden, möchte ich gerne einmal auf einige Punkte hinweisen. Zum Teil sind sie sicherlich nicht neu, aber man sollte sich ihrer einfach wieder bewußt werden und sie zur Unterstützung der eigenen Gesundheit in seinen Tagesablauf einfließen lassen.
Man kann vorbeugend schon viel tun, damit es erst gar nicht zum Infekt kommt:
Zur Stärkung könnte man auch ein Körperöl zur täglichen Pflege verwenden. Auf 100 ml Jojoba- oder Macadamianuß-Öl kommen
Was sich sehr bewährt hat und die Erreger-Flut drastisch mindert, ist die Aroma-Mischung "Luftdesinfektion". Nicht nur in der Duftlampe und im Heizungsbehälter wirkt es, sondern stellt eine wirksame Alternative zum chemischen Desinfektionsmittel dar, mit dem man täglich Türklinken, Telefonhörer, Wasserhähne, Klobrillen usw. mit einem feuchten Tuch plus 1 - 2 Tropfen "Luftdesinfektion" abreiben kann.
Um noch einmal zum Thema "Trinken" zurückzukommen: Bei Erkältungskrankheiten sind Tees sehr wirkungsvoll. Ganz klassische der Pfefferminz-Tee bei gleichzeitiger Müdigkeit, der Kamillen-Tee bei Beteiligunmg des Magens, was häufig vorkommt, denn bei Erkrankungen der Schleimhäute sind meist alle Schleimhäute mehr oder weniger mit einbezogen, was sich zusätzlich in Befindlichkeitsstörungen im Magen-Darm-Bereich äußert. Sehr hilfreich ist hier das Ingwerwasser. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird Ingwer sehr gerne wegen seines breiten Wirkungsspektrums eingesetzt. Es unterstützt das Schwitzen, die Schleimlösung und auch die Anregung der Verdauungsorgane.
Man schneidet 6 dünne Scheiben von der frischen Wurzel, läßt sie 10 Min. in etwa 1 Liter Wasser köcheln, nach Belieben kann mit Honig gesüßt werden.
Eine sehr interessante Variante des Süßens ist die mit aromatisiertem Honig. Auf 100 gr. Honig gibt man 1 Tropfen ätherischer Essenz, wie z. B. Thymian, Fenchel,
Eukalyptus, Lavendel, Ingwer, Zitrone, .. Einerseits hat man den feinen Geschmack des jeweiligen Öles und andererseits die gewünschte Wirkung des Öles auf den Körper.
Eine tolle Kombination ist ein heißes Zitronenwasser (Vitamin C!) gesüßt mit einem solchen aromatisierten Honig. Thymian, Eukalyptus bringen Erleichterung in den Atemwegen und bei Husten, Fenchel bei Verdauungsbeschwerden und Zitrone bei der Entgiftung, Reinigung.
Weitere wichtige ätherische Öle bei Erkältungskrankheiten sind Cajeput, Niaouli, weil sie aus der Erschöpfung heraushelfen und Energie verleihen.
Alle hier genannten Öle sind geeignet für die Duftlampe und unterstützen damit die Gesundung.
Ich hoffe sehr, daß Euch der eine oder andere Tipp angesprochen hat und für Euch umsetzbar ist, oder aber so lange im Hinterkopf bleibt, bis er zur rechten Zeit Anwendung findet.
Allerdings: Meine Tipps ersetzen keinen Arzt oder Heilpraktiker und bei Unklarheiten bitte unbedingt Fachleute aufsuchen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine gesunde Herbstzeit wünscht Euch
Brigitte
Da wir uns nun wieder in einer solchen Übergangsjahreszeit befinden, möchte ich gerne einmal auf einige Punkte hinweisen. Zum Teil sind sie sicherlich nicht neu, aber man sollte sich ihrer einfach wieder bewußt werden und sie zur Unterstützung der eigenen Gesundheit in seinen Tagesablauf einfließen lassen.
Man kann vorbeugend schon viel tun, damit es erst gar nicht zum Infekt kommt:
- Tägliche Bewegung (mind. 20 Minuten) an frischer Luft bei jedem Wetter (es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Bekleidung)
- Sich öfter mal eine bewußte Ruhepause einlegen und sich zwischendurch etwas "gönnen".
- Viel Wasser trinken (2 - 3 Liter am Tag), damit alle angesammelten Schad- und Schlackenstoffe sowie Bakterien/Viren gut ausgeschwemmt werden können.
- Zusätzlich auf nüchternen Magen 1 Glas lauwarmes Wasser mit 1/4 frisch gepreßtem Zitronensaft trinken. Dies begünstigt die Darmflora und ist ein sehr hilfreiches Mittel gegen die Übersäuerung des Körpers.
- Die Übersäuerung des Körpers entsteht durch falsche Ernährung. Man sollte deshalb auf vitaminreiche, gesunde Kost achten, und soweit wie möglich Zucker, Weißmehl, tierische Fett reduzieren, auch übermäßigen Kaffee- und Alkoholgenuss meiden.
- Für ausreichenden Schlaf sorgen
4 Tropfen Lavendel
2 Tropfen Niaouli
1 Tropfen Cajeput
oder in Abwandlung zum Fußbad mit2 Tropfen Niaouli
1 Tropfen Cajeput
2 Tropfen Lavendel
1 Tropfen Niaouli
1 Tropfen Cajeput
Hier empfiehlt sich der Gebrauch von Meersalz als Emulgator sehr! Die Öle werden auf das Meersalz getropft und anschließend ins Wasser gegeben. Meersalz regt den Stoffwechsel an und fördert damit die Ausscheidung von Schlackenstoffen.1 Tropfen Niaouli
1 Tropfen Cajeput
Zur Stärkung könnte man auch ein Körperöl zur täglichen Pflege verwenden. Auf 100 ml Jojoba- oder Macadamianuß-Öl kommen
3 Tropfen Manuka
3 Tropfen Kiefernnadelöl
4 Tropfen Palmarosa
4 Tropfen Lavendel
6 Tropfen Zitrone
Nach dem Duschen den ganzen Körper damit einreiben.3 Tropfen Kiefernnadelöl
4 Tropfen Palmarosa
4 Tropfen Lavendel
6 Tropfen Zitrone
Was sich sehr bewährt hat und die Erreger-Flut drastisch mindert, ist die Aroma-Mischung "Luftdesinfektion". Nicht nur in der Duftlampe und im Heizungsbehälter wirkt es, sondern stellt eine wirksame Alternative zum chemischen Desinfektionsmittel dar, mit dem man täglich Türklinken, Telefonhörer, Wasserhähne, Klobrillen usw. mit einem feuchten Tuch plus 1 - 2 Tropfen "Luftdesinfektion" abreiben kann.
Um noch einmal zum Thema "Trinken" zurückzukommen: Bei Erkältungskrankheiten sind Tees sehr wirkungsvoll. Ganz klassische der Pfefferminz-Tee bei gleichzeitiger Müdigkeit, der Kamillen-Tee bei Beteiligunmg des Magens, was häufig vorkommt, denn bei Erkrankungen der Schleimhäute sind meist alle Schleimhäute mehr oder weniger mit einbezogen, was sich zusätzlich in Befindlichkeitsstörungen im Magen-Darm-Bereich äußert. Sehr hilfreich ist hier das Ingwerwasser. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird Ingwer sehr gerne wegen seines breiten Wirkungsspektrums eingesetzt. Es unterstützt das Schwitzen, die Schleimlösung und auch die Anregung der Verdauungsorgane.
Man schneidet 6 dünne Scheiben von der frischen Wurzel, läßt sie 10 Min. in etwa 1 Liter Wasser köcheln, nach Belieben kann mit Honig gesüßt werden.
Eine sehr interessante Variante des Süßens ist die mit aromatisiertem Honig. Auf 100 gr. Honig gibt man 1 Tropfen ätherischer Essenz, wie z. B. Thymian, Fenchel,
Eukalyptus, Lavendel, Ingwer, Zitrone, .. Einerseits hat man den feinen Geschmack des jeweiligen Öles und andererseits die gewünschte Wirkung des Öles auf den Körper.
Eine tolle Kombination ist ein heißes Zitronenwasser (Vitamin C!) gesüßt mit einem solchen aromatisierten Honig. Thymian, Eukalyptus bringen Erleichterung in den Atemwegen und bei Husten, Fenchel bei Verdauungsbeschwerden und Zitrone bei der Entgiftung, Reinigung.
Weitere wichtige ätherische Öle bei Erkältungskrankheiten sind Cajeput, Niaouli, weil sie aus der Erschöpfung heraushelfen und Energie verleihen.
Alle hier genannten Öle sind geeignet für die Duftlampe und unterstützen damit die Gesundung.
Ich hoffe sehr, daß Euch der eine oder andere Tipp angesprochen hat und für Euch umsetzbar ist, oder aber so lange im Hinterkopf bleibt, bis er zur rechten Zeit Anwendung findet.
Allerdings: Meine Tipps ersetzen keinen Arzt oder Heilpraktiker und bei Unklarheiten bitte unbedingt Fachleute aufsuchen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine gesunde Herbstzeit wünscht Euch
Brigitte
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