Stillumfrage

Stillumfrage

  • Ich habe ohne irgendwelche Probleme gestillt

    Abstimmungen: 18 43,9%
  • Ich hatte eine/mehrere Hürde zu überwinden aber wir haben es geschafft weiterzustillen

    Abstimmungen: 14 34,1%
  • Ich hatte eine/mehrere Hürde zu überwinden, und habe deswegen abgestillt

    Abstimmungen: 8 19,5%
  • Ich habe es gar nicht erst probiert, aus Angst dass es nicht klappt

    Abstimmungen: 1 2,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41

NicSam

Gehört zum Inventar
Hallo Rachel!
Bei mir gab's beides: Bei Samuel hatte ich am Anfang schon ziemliche Schwierigkeiten, allerdings nicht weil er schlecht getrunken hat, sondern weil ich ziemlich wunde Brustwarzen gehabt habe. Bei den Stillschwierigkeiten im Alter von drei Monaten habe ich allerdings aufgehört zu stillen...
Bei Josephine hat dagegen alles problemlos geklappt (bis auf die bekannten Zeiten, wo es schwierig werden kann).
LG
Nicole
 

Alina

Selfie Queen
Also ich Stille ja nach wie vor noch. Und es gab noch NIE Probleme. Außer glaub ich die üblichen am Anfang das die Brustwarzen wund waren. Aber ich hab die ZÄhne zusammengebissen und Stil und Still und Still und Still....bis sie 18 Jahre alt wird.......

lg alina
 

Hedwig

Sternenfee
hallo rachel,

emil und mein stillanfang war alles andere als ich es mir vorgestellt habe und die unkomplizierte, überallstillen weil so praktisch-zeit ist bei uns nie eingetreten, obwohl ich (boah, ich rabenmutter weiß es gar nicht mehr so genau) sieben? monate gestillt habe.

er ist mit 4100g geboren und hatte bei der u5, also mit knapp 6 monaten 11kg auf der waage, nur von mumi. dafür habe ich diesen nimmersatt rund um die uhr gestillt, weit über den 3.monat hinaus mit blutiger, aufgerissener brustwarze, weil der kleine kräftige kerl mit einer kraft gesaugt hat, die nicht mehr feierlich war (laut hebammen, stillberatrein war er richtig angelegt.... sein zungenbändhen ist zu kurz. der kia sah jedoch keinen anlass es durchzuschneide, solange emil gut zunimmt. dass ich deswegen kurz davor war abzustillen, war nebensache *augenverdreh*)

meine milchmenge hat sich nie wirklich eingependelt, bis es aufs abstillen hinzu ging. emil hat an der einen seite getrunken und auf der anderen seite habe ich min eine mullwindel pro mahlzeit pitschpatsche nass vom mitlaufen gehabt... also nix mit gemütlich in der öffentlichkeit stillen, oder unterwegs. stilleinlagen haben dem nicht stand gehalten....

und dann. als es hätte anfangen können so zu werden, wie es überall beschrieben wird, wollt mein zwerg nicht mehr.

und nun bin ich gespannt, wies beim zweiten wird *g*

liebe grüße
kim
 
5

5MädelHaus

Hallo Mädels

Danke schon mal fürs mitmachen. Ist doch irgendwie interessant, dass nur 1/3 problemos stillen konnte. Mein Neid ist Euch gewiss. Kein Kind konnte ich so richtig problemlos stillen. Am ehesten Melina, wenn sie einen Einling gewesen wäre.

Liebe Grüsse

Rachel
 
M

Märilu

Rachel, ich würde sagen, ich habe beide Kinder problemlos gestillt und habe trotzdem das Zweite angekreuzt, weil es natürlich kleine normale Probleme gab, bis sich alles reguliert hatte - ca. 3-4 Wochen lang. AUch dass die Babies leicht abgelenkt werden vom Trinken wenn die Wahrnehmungsfähigkeit besser wird halte ich für normal, ist aber auch ein "Problem"


Mir fehlte quasi die Kategorie "Ich stillte problemlos mit den üblichen Hindernissen (Wachstumsschub, usw.)" oder so. :wink:

:winke:
 

Schäfchen

Copilotin
Rachel, meine Stillzeiten liefen auch nicht glatt.

Mein Milcheinschuss war sowas von heftig, dass ich eine ganz geschwollene Brust hatte. Keine Brustwarze da zum ansaugen. Ariane hatte heftig zu kämpfen, anpumpen, abpumpen ... nix half, die Nachtschwester im KH weinte bei jedem Becherchen Milch, dass sie wegkippen musste. Schließlich und endlich blieb nur noch ein Ausweg: Hütchen. Die ließ sich Ariane aber auch nach dem Einpegeln der Milch nicht wieder nehmen. Ich fühlte mich als Versager, fühlte mich mies. Jeder Abgewöhnversuch schlug fehl und löste einen Weinanfall aus. Irgendwann bekam ich Übung mit den Hütchen, arrangierte mich damit und machte mir klar "Du wolltest stillen! Du willst stillen, weil es gut ist für Ariane." Und ich akzeptierte, dass mir das Stillen halt nur per Hütchen gegeben war. Ich übte und übte und konnte bald sogar in der Öffentlichkeit unauffällig anlegen.

Nächstes Tiefschlag war die Verweigerung der linken Brust. Ariane war ein halbes Jahr alt, hatte gerade von heute auf morgen ihre geliebten Hütchen in den Ruhestand geschickt und war mir nix dir nix zur blanken Brust übergegangen. Nichts konnte sie zum Saugen an der linken Seite bewegen. Alle Stillpositionen haben wir getestet. Ich musste es akzeptieren. Mit 8 Monaten stillte sie sich ab - ich war erneut schwanger, das scheint sie gestört zu haben.

Fabienne nahm problemlos die Brust, hatte aber auch mit dem Einschuss zu kämpfen und uns blieb wieder nur das Hütchen. Ein Abgewöhnen war diesmal problemlos möglich. Aber ebensoschnell wie sie es sich abgewöhnen ließ, stillte sie links ab. Mit 4 Monaten. Ich kämpfte, ich pumpte ... dann akzeptierte ich. Nur mit dem Akzeptieren der unterschiedlichen Brüste (rechts C und links A) tat ich mir schwer.

Nun kämpfe ich bei Fabienne mit Abstillgedanken. Sie werden immer lauter. Mir fehlt aber der entscheidene Schritt. Und so lass ich es laufen, stille die geforderten Mahlzeiten (meist :relievedface: und warte ab ...
 
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