Krabbelkaefer
Hier riechts nach Abenteuer
... bin ich wieder da.
Es war totsterbenslangweilig in der Klinik und bis darauf, dass ich schon mal die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation, eine der Kreißsaalärztinnen und einige Hebammen kennen lernen konnte (sowie den Kreißsaal der Klinik ... ) für mich nicht wirklich effektiv. Nach Hause bin ich, weil ich kaum schlafen konnte, ich bei der Umstellerei einen stark erhöhten Acetonwert im Urin hatte und meine BLutzuckerwerte annährend gleich weit unten geblieben sind. Ich denke da kann ich das, was wir weiter in der Klinik gemacht hätten gut mit einer ambulanten Betreuung daheim machen. Zumal ich ja angezweifelt habe, dass eine Einstellung unter "Laborbedingungen" daheim viel Sinn macht und meine Kinder wollten die auf der Station irgendwie nicht.
Aber trotz des fehlenden Schlafs hat sich ein gewisser Erholungseffekt eingestellt, Klein-Meike reagiert sehr stark auf das Geschrei von Neugeborenen und ich konnte über den Dächern von Wiesbaden im Sonnenschein frühstücken.
Dafür habe ich jetzt als Kontrollinstanz noch fest die Schwangerenambulanz "gewonnen". Klasse, jetzt weiss ich endlich wie ich meine Vormittage verbringen kann :ironie:.
Alles in allem gehts mir wirklich besser - ich habe ein Stück Gelassenheit zurück gewonnen und meine Nerven etwas stabilisieren können. Das ist viel Wert wie ich finde.
Nun ruft mein gnadenloser Alltag wieder (meint ihr die Kinder würden mich schlafen lassen und statt dessen Papa zum Frühstück machen wecken? ) und ich frühstücke jetzt.
und liebe Grüsse
Martina
PS: Sunda? Gestern meinte ich schon kurz dass ihr auch in der HSK gelandet seit, da bei meinem letzten CTG eine Frau aus dem Main-Taunuskreis zum Entbinden ankam (woher genau habe ich nicht mitbekommen).
Es war totsterbenslangweilig in der Klinik und bis darauf, dass ich schon mal die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation, eine der Kreißsaalärztinnen und einige Hebammen kennen lernen konnte (sowie den Kreißsaal der Klinik ... ) für mich nicht wirklich effektiv. Nach Hause bin ich, weil ich kaum schlafen konnte, ich bei der Umstellerei einen stark erhöhten Acetonwert im Urin hatte und meine BLutzuckerwerte annährend gleich weit unten geblieben sind. Ich denke da kann ich das, was wir weiter in der Klinik gemacht hätten gut mit einer ambulanten Betreuung daheim machen. Zumal ich ja angezweifelt habe, dass eine Einstellung unter "Laborbedingungen" daheim viel Sinn macht und meine Kinder wollten die auf der Station irgendwie nicht.
Aber trotz des fehlenden Schlafs hat sich ein gewisser Erholungseffekt eingestellt, Klein-Meike reagiert sehr stark auf das Geschrei von Neugeborenen und ich konnte über den Dächern von Wiesbaden im Sonnenschein frühstücken.
Dafür habe ich jetzt als Kontrollinstanz noch fest die Schwangerenambulanz "gewonnen". Klasse, jetzt weiss ich endlich wie ich meine Vormittage verbringen kann :ironie:.
Alles in allem gehts mir wirklich besser - ich habe ein Stück Gelassenheit zurück gewonnen und meine Nerven etwas stabilisieren können. Das ist viel Wert wie ich finde.
Nun ruft mein gnadenloser Alltag wieder (meint ihr die Kinder würden mich schlafen lassen und statt dessen Papa zum Frühstück machen wecken? ) und ich frühstücke jetzt.
und liebe Grüsse
Martina
PS: Sunda? Gestern meinte ich schon kurz dass ihr auch in der HSK gelandet seit, da bei meinem letzten CTG eine Frau aus dem Main-Taunuskreis zum Entbinden ankam (woher genau habe ich nicht mitbekommen).