Schnuller's Geschichtstunde

lena_2312

Fotoholic
AW: Schnuller's Geschichtstunde

Es war einmal ein kleiner Frechdachs der fuhr zur Oma an die-Ostsee. Dort regnete es wie aus eimern und dem Frechdachs fiel die Schnullerfamilie zum Ausgleich ein. In einem unbeobachteten Augenblick nahm er geschwind Mamas Laptop und haut in die Tasten. Verschmitzt beobachtete er die Schnullerfamilienmitglieder, die ahnungslos versuchen, seinen Wunsch nach einer Kettengeschichte zu erfüllen. Plötzlich fiel der Strom aus, und der kleine frechdachs sass völlig verdattert im Schlafanzug im dunkeln!!!
"Und jetzt?" fragte sich der Kleine "wo bekomme ich nun eine Kerze her?"
Fest entschlossen was anderes anzustellen machte er sich auf und suchte nach einer möglichen Lichtquelle. Als er sie endlich gefunden hatte, überlegte der Frechdachs wie der Laptop wieder zu Strom kommen könnte und er dann funktionieren würde, damit er endlich "weiterschnullern" kann.
Da entdeckte er, dass auch andere keinen Strom hatten. "Was mache ich denn nun?
Er überlegte sich, Mama anzusprechen, aber das könnte ziemlich riskant werden, denn schließlich mag sie nicht, wenn er ihren Rechner nutzt und
dann auch noch unter ihrem Namen sich einloggt und nach Herzenslust die anderen Schnullis beobachtet.
Da sieht er einen ganz klitzekleinen Lichtstreif am Horizont aufleuchten. Und zwar einen riesigen, großen und unwahrscheinlich schönen, dabei unglaublich buckligen
und unglaublich glänzenden Atompilz. Toter Frechdachs.

ABER NEIN, es war kein Atompilz. Ein seltsames Wesen bewegte sich hüpfend auf ihn zu und rief laut: Hallo Du, ich wollt mal fragen, ob Du mich mal an deinen Laptop läßt, um nach Hause zu mailen. Meine Mama ist ganz weit und ich habe ganz schrecklich Sehnsucht! Der Frechdachs blinzelt ungläubig mit den Äuglein und fragt: "Hast du Strom?".

"Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe daraus." Dem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
"Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen."
"Wow" meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen. Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem "schillernden Laptop" so weit durch die Galaxie zu düsen. Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser "Stromgnom" war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: "Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit cirka 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. "Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.
Mit seinem neuen Freund ging er dann in Richtung Ausgang und war schon verschwunden im kunterbunten, kinderfreundlichen Zauberwald.
"Möchtest Du denn gar nicht nach Deiner Mutter sehen?
fragte der Stromgnom den kleinen Frechdachs. Allmählich bekam der
Frechdachs Gefallen an dieser tollen Idee. Er hatte Sehnsucht nach einem großen Eis mit Sahne.
"Ich will nach Hause",schrie er voller Sehnsucht in seinen roten Socken, die voller Marmelade sind. Nun begab er sich in das Raumschiff des kleinen Stromgnoms und es trug ihn allmählich durch die Weiten des Weltalls zurück nach Hause. Als plötzlich und unerwartet das Raumschiff von hellen Lichtern umgeben, einen Ruck verspürte und plötzlich der ganze Strom ausfiel. Der kleine Frechdachs war ganz erstaunt darüber, das erneute Stoppen des Raumschiffes verdutze Ihn und er wollte doch ganz dringend heim zu seiner Familie die ganz traurig sein musste, weil sie ihn schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hatten und da ja Weihnachten vor der Tür stand machte er ein fettes Paket. Wo lauter gute Sachen für eine riesige Eisbombe lagen. Die Eisbombe sollte richtig toll nach Eierlikör schmecken und mit rosa Nudeln bestückt sein. Ein bischen Sahne in Wölkchenform obendrauf und spitze giftgrüne Eiszapfen aus Zucker waren das i-Tüpfelchen!

Unerwartet schoss das Raumschiff in unendliche
 

Wuschel

Dauerschnullerer
AW: Schnuller's Geschichtstunde

Es war einmal ein kleiner Frechdachs der fuhr zur Oma an die-Ostsee. Dort regnete es wie aus eimern und dem Frechdachs fiel die Schnullerfamilie zum Ausgleich ein. In einem unbeobachteten Augenblick nahm er geschwind Mamas Laptop und haut in die Tasten. Verschmitzt beobachtete er die Schnullerfamilienmitglieder, die ahnungslos versuchen, seinen Wunsch nach einer Kettengeschichte zu erfüllen. Plötzlich fiel der Strom aus, und der kleine frechdachs sass völlig verdattert im Schlafanzug im dunkeln!!!
"Und jetzt?" fragte sich der Kleine "wo bekomme ich nun eine Kerze her?"
Fest entschlossen was anderes anzustellen machte er sich auf und suchte nach einer möglichen Lichtquelle. Als er sie endlich gefunden hatte, überlegte der Frechdachs wie der Laptop wieder zu Strom kommen könnte und er dann funktionieren würde, damit er endlich "weiterschnullern" kann.
Da entdeckte er, dass auch andere keinen Strom hatten. "Was mache ich denn nun?
Er überlegte sich, Mama anzusprechen, aber das könnte ziemlich riskant werden, denn schließlich mag sie nicht, wenn er ihren Rechner nutzt und
dann auch noch unter ihrem Namen sich einloggt und nach Herzenslust die anderen Schnullis beobachtet.
Da sieht er einen ganz klitzekleinen Lichtstreif am Horizont aufleuchten. Und zwar einen riesigen, großen und unwahrscheinlich schönen, dabei unglaublich buckligen
und unglaublich glänzenden Atompilz. Toter Frechdachs.

ABER NEIN, es war kein Atompilz. Ein seltsames Wesen bewegte sich hüpfend auf ihn zu und rief laut: Hallo Du, ich wollt mal fragen, ob Du mich mal an deinen Laptop läßt, um nach Hause zu mailen. Meine Mama ist ganz weit und ich habe ganz schrecklich Sehnsucht! Der Frechdachs blinzelt ungläubig mit den Äuglein und fragt: "Hast du Strom?".

"Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe daraus." Dem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
"Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen."
"Wow" meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen. Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem "schillernden Laptop" so weit durch die Galaxie zu düsen. Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser "Stromgnom" war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: "Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit cirka 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. "Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.
Mit seinem neuen Freund ging er dann in Richtung Ausgang und war schon verschwunden im kunterbunten, kinderfreundlichen Zauberwald.
"Möchtest Du denn gar nicht nach Deiner Mutter sehen?
fragte der Stromgnom den kleinen Frechdachs. Allmählich bekam der
Frechdachs Gefallen an dieser tollen Idee. Er hatte Sehnsucht nach einem großen Eis mit Sahne.
"Ich will nach Hause",schrie er voller Sehnsucht in seinen roten Socken, die voller Marmelade sind. Nun begab er sich in das Raumschiff des kleinen Stromgnoms und es trug ihn allmählich durch die Weiten des Weltalls zurück nach Hause. Als plötzlich und unerwartet das Raumschiff von hellen Lichtern umgeben, einen Ruck verspürte und plötzlich der ganze Strom ausfiel. Der kleine Frechdachs war ganz erstaunt darüber, das erneute Stoppen des Raumschiffes verdutze Ihn und er wollte doch ganz dringend heim zu seiner Familie die ganz traurig sein musste, weil sie ihn schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hatten und da ja Weihnachten vor der Tür stand machte er ein fettes Paket. Wo lauter gute Sachen für eine riesige Eisbombe lagen. Die Eisbombe sollte richtig toll nach Eierlikör schmecken und mit rosa Nudeln bestückt sein. Ein bischen Sahne in Wölkchenform obendrauf und spitze giftgrüne Eiszapfen aus Zucker waren das i-Tüpfelchen!
Unerwartet schoss das Raumschiff in unendliche weiten wo sie
 
P

Paulchen

AW: Schnuller's Geschichtstunde

Es war einmal ein kleiner Frechdachs der fuhr zur Oma an die-Ostsee. Dort regnete es wie aus eimern und dem Frechdachs fiel die Schnullerfamilie zum Ausgleich ein. In einem unbeobachteten Augenblick nahm er geschwind Mamas Laptop und haut in die Tasten. Verschmitzt beobachtete er die Schnullerfamilienmitglieder, die ahnungslos versuchen, seinen Wunsch nach einer Kettengeschichte zu erfüllen. Plötzlich fiel der Strom aus, und der kleine frechdachs sass völlig verdattert im Schlafanzug im dunkeln!!!
"Und jetzt?" fragte sich der Kleine "wo bekomme ich nun eine Kerze her?"
Fest entschlossen was anderes anzustellen machte er sich auf und suchte nach einer möglichen Lichtquelle. Als er sie endlich gefunden hatte, überlegte der Frechdachs wie der Laptop wieder zu Strom kommen könnte und er dann funktionieren würde, damit er endlich "weiterschnullern" kann.
Da entdeckte er, dass auch andere keinen Strom hatten. "Was mache ich denn nun?
Er überlegte sich, Mama anzusprechen, aber das könnte ziemlich riskant werden, denn schließlich mag sie nicht, wenn er ihren Rechner nutzt und
dann auch noch unter ihrem Namen sich einloggt und nach Herzenslust die anderen Schnullis beobachtet.
Da sieht er einen ganz klitzekleinen Lichtstreif am Horizont aufleuchten. Und zwar einen riesigen, großen und unwahrscheinlich schönen, dabei unglaublich buckligen
und unglaublich glänzenden Atompilz. Toter Frechdachs.

ABER NEIN, es war kein Atompilz. Ein seltsames Wesen bewegte sich hüpfend auf ihn zu und rief laut: Hallo Du, ich wollt mal fragen, ob Du mich mal an deinen Laptop läßt, um nach Hause zu mailen. Meine Mama ist ganz weit und ich habe ganz schrecklich Sehnsucht! Der Frechdachs blinzelt ungläubig mit den Äuglein und fragt: "Hast du Strom?".

"Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe daraus." Dem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
"Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen."
"Wow" meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen. Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem "schillernden Laptop" so weit durch die Galaxie zu düsen. Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser "Stromgnom" war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: "Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit cirka 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. "Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.
Mit seinem neuen Freund ging er dann in Richtung Ausgang und war schon verschwunden im kunterbunten, kinderfreundlichen Zauberwald.
"Möchtest Du denn gar nicht nach Deiner Mutter sehen?
fragte der Stromgnom den kleinen Frechdachs. Allmählich bekam der
Frechdachs Gefallen an dieser tollen Idee. Er hatte Sehnsucht nach einem großen Eis mit Sahne.
"Ich will nach Hause",schrie er voller Sehnsucht in seinen roten Socken, die voller Marmelade sind. Nun begab er sich in das Raumschiff des kleinen Stromgnoms und es trug ihn allmählich durch die Weiten des Weltalls zurück nach Hause. Als plötzlich und unerwartet das Raumschiff von hellen Lichtern umgeben, einen Ruck verspürte und plötzlich der ganze Strom ausfiel. Der kleine Frechdachs war ganz erstaunt darüber, das erneute Stoppen des Raumschiffes verdutze Ihn und er wollte doch ganz dringend heim zu seiner Familie die ganz traurig sein musste, weil sie ihn schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hatten und da ja Weihnachten vor der Tür stand machte er ein fettes Paket. Wo lauter gute Sachen für eine riesige Eisbombe lagen. Die Eisbombe sollte richtig toll nach Eierlikör schmecken und mit rosa Nudeln bestückt sein. Ein bischen Sahne in Wölkchenform obendrauf und spitze giftgrüne Eiszapfen aus Zucker waren das i-Tüpfelchen!
Unerwartet schoss das Raumschiff in unendliche weiten wo sie NIEMALS MEHR ZURÜCKKAMEN.
 
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