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1. Darauf achten, daß es richtig NASS ist und die Fasern etwas Zeit hatten aufzuquellen. Also nicht mur mal kurz durch Wasser wedeln, sondern richtig gut durchweichen (Im Hallenbad z.B. schon unter der Dusche naßmachen).
2. Eine Ecke etwas nach innen stülpen, so daß ene Art Trichter entsteht und dort kräftig hineinpusten (Dabei so haltem, daß seitlich keine Luft raus kann). Es ist etwas anstrengend, aber es geht eigentlich gut. Das Kissen wird rund und voll, aber nicht so prall, wie man es z.b. von fest aufgepusteten Schwimmflügeln gewohnt ist. Macht nix, die Dinger tragen trotzdem.
3. Es kannsein, daß man nach ein paar Minuten noch mal nachpusten muß - eben weil die Fasern noch nicht genug gequollen waren, danach hält es aber normalerweise gut.
4. Wir machen die Schnalle immer nach vorne und stellen es so ein, daß die Kissen seitlich-hinten am Rücken zu liegen kommen - also nicht ganz genau auf der "Seitenlinie" des Kindes. Dann muß man an der Schnalle bis zum nächsten Waschtumsschub nix mehr machen, gebunden wird ja mit der Schleife. Wobei ich überlege, ob ich da nicht eine steckverbindung "ran-erfinde", die sich wein ein Rucksackgurt festziehen läßt.
So ist es ihnen am Angenehmsten. Bei Rückenschwimmversuchen einfach umdrehen.