Hallo,
unser Sohn (21 Monate) fängt immer mehr an zu Hauen, besonders seit er in der Spielgruppe ist (das mag aber auch ein zufälliger Zusammenhang sein).
Gestern wollte er nach dem Wickeln auf meinen Arm. Ich wollte ihm noch eben die Hose zu Ende anziehen. Man merkte, wie sich der Frust darüber kurzzeitig aufbaute und dann in eine (überraschend gut getroffenen...
) Ohrfeige Luft machte. Als ich mit ihm schimpfte, fing er an zu weinen und warf sich mir in den Arm. (Normalerweise kratzt ihn das nicht so sehr, wenn einer schimpft - das ist manchmal ganz schön frustrierend...
)
Letzte Woche backten wir mit unserer Nachbarin und deren gleichaltriger Tochter Kekse. Sobald sie sein Spielzeug anpackte, nahm er es ihr weg, haute sie und schrie "Meins!" Immer wieder erklärte ich ihm, dass sie mit seinen Sachen spielen dürfe, so wie er mit ihren spielt, wenn wir dort sind. Irgendwann hielt ich ihn länger fest und er kuschelte sich an und wollte eine Milchflasche (die es eigentlich nur morgens nach dem Aufstehen noch gibt). Nach dieser Flasche war alles gut und sie haben firedlich zusammen gespielt.
All das wirkt auf mich, als ob er haut, wenn er frustriert ist, es aber nicht anders ausdrücken kann. Kann ich ihm dabei irgendwie helfen? Oder ist das eine Phase? Oder habt ihr andere Ideen, wie ich die Handgreiflichkeiten unterbinden kann?
Liebe Grüße
Urmel
unser Sohn (21 Monate) fängt immer mehr an zu Hauen, besonders seit er in der Spielgruppe ist (das mag aber auch ein zufälliger Zusammenhang sein).
Gestern wollte er nach dem Wickeln auf meinen Arm. Ich wollte ihm noch eben die Hose zu Ende anziehen. Man merkte, wie sich der Frust darüber kurzzeitig aufbaute und dann in eine (überraschend gut getroffenen...

Letzte Woche backten wir mit unserer Nachbarin und deren gleichaltriger Tochter Kekse. Sobald sie sein Spielzeug anpackte, nahm er es ihr weg, haute sie und schrie "Meins!" Immer wieder erklärte ich ihm, dass sie mit seinen Sachen spielen dürfe, so wie er mit ihren spielt, wenn wir dort sind. Irgendwann hielt ich ihn länger fest und er kuschelte sich an und wollte eine Milchflasche (die es eigentlich nur morgens nach dem Aufstehen noch gibt). Nach dieser Flasche war alles gut und sie haben firedlich zusammen gespielt.
All das wirkt auf mich, als ob er haut, wenn er frustriert ist, es aber nicht anders ausdrücken kann. Kann ich ihm dabei irgendwie helfen? Oder ist das eine Phase? Oder habt ihr andere Ideen, wie ich die Handgreiflichkeiten unterbinden kann?
Liebe Grüße
Urmel