S
Susanna
Hallo,
man sagt ja das Kinder immer etwas unruhiger schlafen wenn sie etwas Neues gelernt haben. Bei Janita ist es aber nicht nur so das sie seit 2 Tagen unruhiger schläft sondern das sie nicht mehr einschlafen kann. Sie kann bewegt sich ja jetzt quer durch die ganze Wohnung, auf dem Bauch rückwärts robbend. Außerdem steht sie seit kurzem auf allen vieren und wackelt hin und her. Nach einiger Zeit "hüpft" :-D sie dann wie ein Frosch nach vorne, nur das sie nicht auf ihren Händen sondern meist auf ihrem Gesicht landet (Auah :-( ). Wenn ich sie jetzt zum schlafen hinlege (sie hat zuvor deutlich gezeigt das sie müde ist) dreht sie sich sofort auf den Bauch. Dann fängt sie an sich im Bett herum zu bewegen. Meist endet es dann damit das ihre Füsse oder ein Arm zwischen den Gitterstäben hängen und sie weder vor noch zurück kann. Dann fängt sie an und schreit.
Ich lege sie dann wieder auf den Rücken und das ganze Theater beginnt von vorne. Erst hab ich gedacht sie ist vielleicht nicht richtig müde und hab sie wieder heraus genommen. Aber dann gab es später das gleiche Problem außerdem hat sie nur herumgequengelt. Dann dacht ich sie hätte vielleicht ein anderes Problem (hunger, volle Windel etc.) Fehlanzeige. Heute Mittag war sie richtig müde und wollte oder konnte einfach nicht einschlafen. Dann hab ich gedacht, jetzt soll sie wirklich mal schlafen (sie war satt, hatte eine frische Windel usw.). Ich hab sie beim weinen nicht heraus genommen sondern bin nur ab und an hin um sie zu trösten. Sie hat das wirklich eine ganze halbe Stunde durchgehalten 8O . Ich hab ja schon fast aufgegeben aber dann ist sie doch eingeschlafen. Nun ist das ja eigentlich nicht so mein Ding, mit dem schreien lassen, aber gibt es denn eine Alternative? Hat das ständige hin und her drehen mit ihrem schlechten Schlaf zu tun (bin auch schon mehrmals Nachts aufgestanden weil sie geschrien hat da sie auf dem Bauch und wieder mit eingekeilten Beinen im Bett lag) und wenn ja geht das von selbst wieder vorbei?
Sie liegt ja jetzt seit einer Woche in auch Nachts in ihrem Gitterbett im Kinderzimmer (zuvor bei uns im Zimmer in einer Hängewiege). Da sie Tagsüber immer problemlos in ihrem Bettchen eingeschlafen ist, war das auch Nachts die letzte Woche kein Problem. Bis vor zwei Tagen eben, da macht sie ein Problem daraus.
Wenn es wirklich so ist das sie sich einfach gegen das alleine Einschlafen wehrt, ist es dann sinnvoll bei ihr stehen zu bleiben wenn sei schreit oder lieber außer Sichtweite zu gehen? Und wie lange kann so etwas dauern bis sie begriffen hat das sie alleine schlafen kann?
Liebe Grüsse
Susanna
man sagt ja das Kinder immer etwas unruhiger schlafen wenn sie etwas Neues gelernt haben. Bei Janita ist es aber nicht nur so das sie seit 2 Tagen unruhiger schläft sondern das sie nicht mehr einschlafen kann. Sie kann bewegt sich ja jetzt quer durch die ganze Wohnung, auf dem Bauch rückwärts robbend. Außerdem steht sie seit kurzem auf allen vieren und wackelt hin und her. Nach einiger Zeit "hüpft" :-D sie dann wie ein Frosch nach vorne, nur das sie nicht auf ihren Händen sondern meist auf ihrem Gesicht landet (Auah :-( ). Wenn ich sie jetzt zum schlafen hinlege (sie hat zuvor deutlich gezeigt das sie müde ist) dreht sie sich sofort auf den Bauch. Dann fängt sie an sich im Bett herum zu bewegen. Meist endet es dann damit das ihre Füsse oder ein Arm zwischen den Gitterstäben hängen und sie weder vor noch zurück kann. Dann fängt sie an und schreit.
Ich lege sie dann wieder auf den Rücken und das ganze Theater beginnt von vorne. Erst hab ich gedacht sie ist vielleicht nicht richtig müde und hab sie wieder heraus genommen. Aber dann gab es später das gleiche Problem außerdem hat sie nur herumgequengelt. Dann dacht ich sie hätte vielleicht ein anderes Problem (hunger, volle Windel etc.) Fehlanzeige. Heute Mittag war sie richtig müde und wollte oder konnte einfach nicht einschlafen. Dann hab ich gedacht, jetzt soll sie wirklich mal schlafen (sie war satt, hatte eine frische Windel usw.). Ich hab sie beim weinen nicht heraus genommen sondern bin nur ab und an hin um sie zu trösten. Sie hat das wirklich eine ganze halbe Stunde durchgehalten 8O . Ich hab ja schon fast aufgegeben aber dann ist sie doch eingeschlafen. Nun ist das ja eigentlich nicht so mein Ding, mit dem schreien lassen, aber gibt es denn eine Alternative? Hat das ständige hin und her drehen mit ihrem schlechten Schlaf zu tun (bin auch schon mehrmals Nachts aufgestanden weil sie geschrien hat da sie auf dem Bauch und wieder mit eingekeilten Beinen im Bett lag) und wenn ja geht das von selbst wieder vorbei? Sie liegt ja jetzt seit einer Woche in auch Nachts in ihrem Gitterbett im Kinderzimmer (zuvor bei uns im Zimmer in einer Hängewiege). Da sie Tagsüber immer problemlos in ihrem Bettchen eingeschlafen ist, war das auch Nachts die letzte Woche kein Problem. Bis vor zwei Tagen eben, da macht sie ein Problem daraus.
Wenn es wirklich so ist das sie sich einfach gegen das alleine Einschlafen wehrt, ist es dann sinnvoll bei ihr stehen zu bleiben wenn sei schreit oder lieber außer Sichtweite zu gehen? Und wie lange kann so etwas dauern bis sie begriffen hat das sie alleine schlafen kann?
Liebe Grüsse
Susanna
bisher aber eher mit dem ständigen wieder aufwachen, den kurzen Tagesschläfchen etc. Alles in allem hatten wir mit dem Einschafen nicht sehr oft Probleme. Zum einen ist es jetzt so, das sie schreit wenn ich sie hinlege und auch wenn sie sich im Schlaf oder beim Einschlafversuch gedreht und verhakt hat. Was mich stutzig machte ist eben auch, das es die Tage (nach dem Umzug ins Gitterbett in der Nacht) super geklappt hat und plötzlich fängt sie an sich zu wehren. Ich habe bei Ihr über länger Zeit alles aufgeschrieben und bin auf einen Schlafbedarf von 13 Stunden gekommen. Ist das nicht ewas wenig für ihr Alter, oder ist das so unterschiedlich? sie Schläft davon übrigens nur 10 Stunden in der Nacht von 19.30Uhr bis 5.30 Uhr (Um 3 Uhr trinkt sie nochmal). Ich selbst bin natürlich nicht wirklich fit wenn ich gegen halb 6 Uhr aufstehe :-D . Sollte sie vielleicht weniger am Tag schlafen oder später ins Bett gehen? Naja für mich ist das nicht ganz so wichtig. Hauptsache sie schläft ohne Probleme ein.
. Ich habe auch schon darüber nachgedacht ob es mit dem Essen zusammenhängen könnte. Aber satt dürfte sie eignentlich schon sein, bei den Essensmengen die sie verdrückt, denke ich manchmal eher übersatt 8-O :-D . Sie bekommt morgends gegen 9 Uhr die Brust, um 12 Uhr schafft sie locker 190 gramm Gemüse, gegen 16 Uhr ißt sie immer eine ganze Portion Obst-Getreide-Brei (mit Flocken selbst angerührt sind das glaub ich auch 190 gramm), und jetzt kommt unsere Problemmahlzeit der Abendbrei. Dazu muss ich sagen das das einführen von Obst-Getreidebrei zur Falschen Zeit -vor bzw. mit dem Abendbrei- passiert ist (war mein Fehler). Deshalb war es für uns irgendwie schwierig einen geeigneten Platz für den Abendbrei zu finden. Jetzt bekommt sie ihn gegen 18.45 Uhr. Sie mag den Brei aber nicht besonders gerne, meist nur wenn ich etwas Obst darunter gebe. Sie ißt ungefähr die Hälfte von dem Angerührten Brei. Um 19.30 Uhr geht sie dann ins Bett und bekommt davor noch die Flasche. Ohne Flasche geht sie auch nicht schlafen. Sie trinkt dann oft 200 ml obwohl die Breizeit ja noch nicht so lange her ist. Wir hatten ja das Problem mit dem an der Flasche einschlafen. Damals hast Du mir geraten das ich sie danach nochmal wickele bzw. schaue ob sie wach ist wenn ich sie ins Bett lege. Das hab ich auch immer gemacht. Sie ist nie hellwach aber sie bekommt mit das sie in´s Bett geht. Ach so seit es den Abendbrei gibt ist es irgendwie schwierig mit der Massage geworden und auch seit Janita so viel herumrutscht will sie nicht lange oder gar nicht massiert werden. Die Massage die zum Abendritual gehörte ist also weg. Nach dem Abendbrei, spielen wir noch miteinander und ich muss mit ihr jeden Tag das gleiche Buch anschauen :-D . Dann zieh ich sie aus (ohne Massage) und dann gibt es die Flasche. Danach eventuell wickeln (meist schläft sie aber nicht ganz an der Flasche ein) und dann mit Spieluhr ab ins Bett. Für mich sieht es allerdings manchmal so aus als ob sie wirklich die Flasche dazu benutzen will um einzuschlafen. Weil ich ihr auch mal nachdem sie 200ml getrunken hatte und immer noch an der Flasche gezogen hat :o einfach den Schnuller in den Mund geschoben habe. Damit war sie dann genauso zufrieden :-o .
Entweder lag es wirklich an den Schmerzen im Mund oder sie wurde durch den Geschmack aus ihrer Schreiphase gerissen und das hat sie zum einschlafen gebracht? Ich werde es mal weiter beobachten.