Rut
Familienmitglied
Huhu!
Ich les hier jetzt schon ne ganze Weile mit, hab aber noch nie so genau formulierne können, was bei uns eigentlich los ist, bzw die Möglichkeiten waren mir klar.
Jetzt nach Ignatias Posting kommt mir doch einiges beratenswert vor.
Torben war eigentlich ein guter Schläfer, hat so ab dem 3. Monat von abends neun bis so 5 Uhr rum geschlafen, nicht immer aber doch 3-4 von 7 Tagen. Jetzt seit ca 2 Monaten hat sich das relevant geändert. Natürlich war er häufig erkältet, also gabs gestörte Nächte, es gab auch bis so vor 3 - 4 Wochen Nächte wo er wieder gut geschlafen hat, aber im wesentlichen ist es jetzt eine mittlere Katastrophe.
Er soll eigentlich in seinem Kinderbett schlafen. Das steht im eigenen Zimmer, aber nur mit Vorhang von unserem getrennt. Er wird meistens nach Ritual (Liedsingen, Köpfchenstreicheln) noch wach ins Bett gelegt, aber natürlich schon total müde. Also Augen noch auf, aber ohne grössere Aufmerksamkeit. Wenn er schon auf dem Weg dahin einschläft, dann folgt nach einer Viertelstunde bis halben Stunde eine Brüllattacke, Rückversicherung, klar, ist ja auch doof, wenn man auf dem Arm einschläft und dann feststellt, dass man alleine aufwacht.
so weit. Seit einigen Wochen wacht er aber im halb bis Stundenrhythmus auf und brüllt, lässt sich nur beruhigen, wenn er auf den Arm genommen wird und bei jedem Hinlegversuch brüllt er wie am Spiess. Die Lösung die wir jetzt praktizieren ist, dass mein Mann ihn mit ins Gästebett nimmt (ins Elternbett geht nicht, ich wache von jedem Geräusch auf, und er liegt immer quer, da haben wir bei 1,60 und 80 cm Babylänge keinen Platz mehr), und er schläft da ganz gut weiter. bis ca 6:30.
Jezt schreibt Guiliana, motorische Entwicklung sei ein Schlafstörfaktor, jetzt sollte Torben ja auch irgendwann mit Krabbeln anfangen. Gut , auf den Knieen Schaukeln tut er schon seit 2 Monaten, aber vorwärtskommen tut er nicht, so richtig robben tut er auch nicht, also gezieltes Vorwärtskommen ist über einen Radius von ca 1 Quadratmeter ist nicht drin.
Nuckeln tut er nicht, so mit 4-5 Monaten war der Daumen mal angesagt, aber jetzt nicmmt er ihn nicht mehr, Schnuller hat er uns trotz vieler Bemühungen immer um die Ohren gespuckt. Gestillt wurde er nie.
Hunger hat er nachts nicht, kommt so 10 - 12 Stunden aus.
Unser Ziel ist es, dass er im eigenen Bett schläft, und möglichst auch länger.
Was können wir tun? Oder kann man das aussitzen, weil er vielleicht wirklich nicht vorankommt mit seinen Krabbelversuchen? Grössere aktionen kommen nicht in Frage, der ältere Bruder soll möglichst auch einigermassen Schlafen, der hats eh nicht so mit der ungestörten NAchtruhe. Prinzipiell steht an erster Stelle, dass er überhaupt schläft, aber wirt hätten doch so gerne auch mal wieder ein Elternbett, ohne Störung und Kind. Was kann man ihm noch anbieten, damit er ruhig wird, Schmusetier will er nicht, ein Tuch mit Knoten will er nicht, Schaffell nützt nichts. Krabbeln kann ich ihm ja schlecht beibringen, damit er da dann zu frieden ist.
Hat irgendwer Tipps?
Ich les hier jetzt schon ne ganze Weile mit, hab aber noch nie so genau formulierne können, was bei uns eigentlich los ist, bzw die Möglichkeiten waren mir klar.
Jetzt nach Ignatias Posting kommt mir doch einiges beratenswert vor.
Torben war eigentlich ein guter Schläfer, hat so ab dem 3. Monat von abends neun bis so 5 Uhr rum geschlafen, nicht immer aber doch 3-4 von 7 Tagen. Jetzt seit ca 2 Monaten hat sich das relevant geändert. Natürlich war er häufig erkältet, also gabs gestörte Nächte, es gab auch bis so vor 3 - 4 Wochen Nächte wo er wieder gut geschlafen hat, aber im wesentlichen ist es jetzt eine mittlere Katastrophe.
Er soll eigentlich in seinem Kinderbett schlafen. Das steht im eigenen Zimmer, aber nur mit Vorhang von unserem getrennt. Er wird meistens nach Ritual (Liedsingen, Köpfchenstreicheln) noch wach ins Bett gelegt, aber natürlich schon total müde. Also Augen noch auf, aber ohne grössere Aufmerksamkeit. Wenn er schon auf dem Weg dahin einschläft, dann folgt nach einer Viertelstunde bis halben Stunde eine Brüllattacke, Rückversicherung, klar, ist ja auch doof, wenn man auf dem Arm einschläft und dann feststellt, dass man alleine aufwacht.
so weit. Seit einigen Wochen wacht er aber im halb bis Stundenrhythmus auf und brüllt, lässt sich nur beruhigen, wenn er auf den Arm genommen wird und bei jedem Hinlegversuch brüllt er wie am Spiess. Die Lösung die wir jetzt praktizieren ist, dass mein Mann ihn mit ins Gästebett nimmt (ins Elternbett geht nicht, ich wache von jedem Geräusch auf, und er liegt immer quer, da haben wir bei 1,60 und 80 cm Babylänge keinen Platz mehr), und er schläft da ganz gut weiter. bis ca 6:30.
Jezt schreibt Guiliana, motorische Entwicklung sei ein Schlafstörfaktor, jetzt sollte Torben ja auch irgendwann mit Krabbeln anfangen. Gut , auf den Knieen Schaukeln tut er schon seit 2 Monaten, aber vorwärtskommen tut er nicht, so richtig robben tut er auch nicht, also gezieltes Vorwärtskommen ist über einen Radius von ca 1 Quadratmeter ist nicht drin.
Nuckeln tut er nicht, so mit 4-5 Monaten war der Daumen mal angesagt, aber jetzt nicmmt er ihn nicht mehr, Schnuller hat er uns trotz vieler Bemühungen immer um die Ohren gespuckt. Gestillt wurde er nie.
Hunger hat er nachts nicht, kommt so 10 - 12 Stunden aus.
Unser Ziel ist es, dass er im eigenen Bett schläft, und möglichst auch länger.
Was können wir tun? Oder kann man das aussitzen, weil er vielleicht wirklich nicht vorankommt mit seinen Krabbelversuchen? Grössere aktionen kommen nicht in Frage, der ältere Bruder soll möglichst auch einigermassen Schlafen, der hats eh nicht so mit der ungestörten NAchtruhe. Prinzipiell steht an erster Stelle, dass er überhaupt schläft, aber wirt hätten doch so gerne auch mal wieder ein Elternbett, ohne Störung und Kind. Was kann man ihm noch anbieten, damit er ruhig wird, Schmusetier will er nicht, ein Tuch mit Knoten will er nicht, Schaffell nützt nichts. Krabbeln kann ich ihm ja schlecht beibringen, damit er da dann zu frieden ist.
Hat irgendwer Tipps?