Weintraube
Gerade reingestolpert
Hallo,
Mein Max (13 Monate) hat noch NIE (nicht ein einziges Mal) eine Nacht durchgeschlafen. Unser Rekord liegt bei 4 Stunden am Stück, aktuell wird er andauernd wach. Einschlafen bedeutet mindestens 45 Minuten herumwälzen, auf mich drauf wälzen, mit fast die Nase brechen, Kopfstand machen, Singen, Jammern, etc. obwohl der definitiv müde ist. Tagsüber schläft er zwei Mal etwa ca. eine Stunde, ich muss mich aber auch mit ihm hinlegen und es dauert immer bis er endlich loslassen und schlafen kann.
Aktuell dürften es zusätzlich noch die Backenzähne sein die durchkommen und ihn quälen. Er wird ständig wach, weint oder sagt nur Mama, Mama, Mama und schläft dann irgendwann wieder ein (wir haben ein Familienbett). Er will immer noch 1-2 Fläschchen in der Nacht, alle Versuche mit Tee, Wasser, Beruhigung, Schnuller etc. sind kläglich gescheitert. Tagsüber ist der das lustigste und aktivste Kind, er kann keine Minute stillsitzen und in der Nacht ist er ein weinerliches, zappelndes, verzweifeltes Baby . Wir haben unser Einschlafritual, ich versuche seine Tagesablauf möglichst ohne große Aufregungen zu gestalten, er bekommt genügend Bewegung und Frischluft, läuft den ganzen Tag herum und isst meistens auch brav.
Max war ein Frühchen (35 SSW) und hatte bei der Geburt nur 2200 g. Er war 10 Tage auf der Neonatologie und hat dort einen 4 Stunden Rhythmus eingetrichtert bekommen den er beim Essen noch immer nicht wirklich abgelegt hat. Ich war die ersten Tage nach der Geburt außer Gefecht da ich direkt danach eine OP hatte und es mir recht schlecht ging. Ich konnte nicht so viel bei ihm sein wie ich das gern gewollt hätte und das setzt mir noch immer sehr zu.
Meine Frage: aus eurer Erfahrung, schlafen Frühchen schlechter und später durch? Oder ist das ein Problem das mit Frühchen oder nicht Frühchen sicher nichts zu tun hat. Mein Mann meint das sind die Zähne (was zum Teil zutrifft aber sicher nicht schon seit 13 Monaten durchgehend das Problem ist).
Mir ist schon klar, dass er irgendwann schlafen wird und so lange werde ich das auch noch irgendwie aushalten, ich würde es ihm aber gerne leichter machen denn ich glaube, dass die Nächte auch für ihn nicht wirklich entspannend sind.
Danke für eure Tipps und Erfahrungen!
Mein Max (13 Monate) hat noch NIE (nicht ein einziges Mal) eine Nacht durchgeschlafen. Unser Rekord liegt bei 4 Stunden am Stück, aktuell wird er andauernd wach. Einschlafen bedeutet mindestens 45 Minuten herumwälzen, auf mich drauf wälzen, mit fast die Nase brechen, Kopfstand machen, Singen, Jammern, etc. obwohl der definitiv müde ist. Tagsüber schläft er zwei Mal etwa ca. eine Stunde, ich muss mich aber auch mit ihm hinlegen und es dauert immer bis er endlich loslassen und schlafen kann.
Aktuell dürften es zusätzlich noch die Backenzähne sein die durchkommen und ihn quälen. Er wird ständig wach, weint oder sagt nur Mama, Mama, Mama und schläft dann irgendwann wieder ein (wir haben ein Familienbett). Er will immer noch 1-2 Fläschchen in der Nacht, alle Versuche mit Tee, Wasser, Beruhigung, Schnuller etc. sind kläglich gescheitert. Tagsüber ist der das lustigste und aktivste Kind, er kann keine Minute stillsitzen und in der Nacht ist er ein weinerliches, zappelndes, verzweifeltes Baby . Wir haben unser Einschlafritual, ich versuche seine Tagesablauf möglichst ohne große Aufregungen zu gestalten, er bekommt genügend Bewegung und Frischluft, läuft den ganzen Tag herum und isst meistens auch brav.
Max war ein Frühchen (35 SSW) und hatte bei der Geburt nur 2200 g. Er war 10 Tage auf der Neonatologie und hat dort einen 4 Stunden Rhythmus eingetrichtert bekommen den er beim Essen noch immer nicht wirklich abgelegt hat. Ich war die ersten Tage nach der Geburt außer Gefecht da ich direkt danach eine OP hatte und es mir recht schlecht ging. Ich konnte nicht so viel bei ihm sein wie ich das gern gewollt hätte und das setzt mir noch immer sehr zu.
Meine Frage: aus eurer Erfahrung, schlafen Frühchen schlechter und später durch? Oder ist das ein Problem das mit Frühchen oder nicht Frühchen sicher nichts zu tun hat. Mein Mann meint das sind die Zähne (was zum Teil zutrifft aber sicher nicht schon seit 13 Monaten durchgehend das Problem ist).
Mir ist schon klar, dass er irgendwann schlafen wird und so lange werde ich das auch noch irgendwie aushalten, ich würde es ihm aber gerne leichter machen denn ich glaube, dass die Nächte auch für ihn nicht wirklich entspannend sind.
Danke für eure Tipps und Erfahrungen!