Stephanie
The one and only Mrs. Right
Huhu 
entschuldigt, aber ich muss noch ein zweites Posting aufmachen, sonst wird es so unübersichtlich.
Jedes zweite Wochenende (Fr. bis So.) fahre ich mit Vivi zu meinem Freund und seiner Tochter. Die Kinder schlafen dort zusammen in einem (Gäste-)Zimmer, weil dort zwei Betten vorhanden sind und Vivi in der fremden Umgebung nicht alleine schlafen kann/will.
Nun ist es so dass die Tochter meines Freundes eine extreme Wenig-Schläferin ist. Abends hält sie/halten die beiden sich lange gegenseitig wach (bis ca. 21:30/22 Uhr) und morgens ist die Grosse spätestens um 6 Uhr wieder auf den Beinen, oftmals auch schon eine halbe Stunde früher.
Das bedeutet für Vivi im Vergleich zu ihrem normalen Schlafpensum ein Defizit von ca. 3 Stunden pro Tag, so dass sie Sonntag nachmittags auf der Heimfahrt schon nach fünf Kilometern in einen komaähnlichen Schlaf fällt und zwei Tage leichte Schwierigkeiten hat wieder in ihren Rhythmus zu finden.
Ich finde das ziemlich heftig. Sie zu einem Mittagsschlaf zu überreden ist kaum möglich, sie wehrt sich mit Händen und Füssen, genauso wenn ich sie abends früher und alleine hinlege (da muss ich dabei bleiben bis sie schläft, aber sie weint viel und wacht meist wieder auf wenn die Grosse ins Bett kommt. Somit haben wir dann trotzdem Theater, nur später).
Hat ein Schlafmangel in dieser regelmässigen Form grössere Auswirkungen (ausser den Schwierigkeiten am Anfang der Folgewoche) auf ein vierjähriges Kind? Oder sind Kinder da robust und stecken das leichter weg? Ich hab kein gutes Gefühl dabei... :-?
liebe Grüsse,
Stephanie

entschuldigt, aber ich muss noch ein zweites Posting aufmachen, sonst wird es so unübersichtlich.
Jedes zweite Wochenende (Fr. bis So.) fahre ich mit Vivi zu meinem Freund und seiner Tochter. Die Kinder schlafen dort zusammen in einem (Gäste-)Zimmer, weil dort zwei Betten vorhanden sind und Vivi in der fremden Umgebung nicht alleine schlafen kann/will.
Nun ist es so dass die Tochter meines Freundes eine extreme Wenig-Schläferin ist. Abends hält sie/halten die beiden sich lange gegenseitig wach (bis ca. 21:30/22 Uhr) und morgens ist die Grosse spätestens um 6 Uhr wieder auf den Beinen, oftmals auch schon eine halbe Stunde früher.
Das bedeutet für Vivi im Vergleich zu ihrem normalen Schlafpensum ein Defizit von ca. 3 Stunden pro Tag, so dass sie Sonntag nachmittags auf der Heimfahrt schon nach fünf Kilometern in einen komaähnlichen Schlaf fällt und zwei Tage leichte Schwierigkeiten hat wieder in ihren Rhythmus zu finden.
Ich finde das ziemlich heftig. Sie zu einem Mittagsschlaf zu überreden ist kaum möglich, sie wehrt sich mit Händen und Füssen, genauso wenn ich sie abends früher und alleine hinlege (da muss ich dabei bleiben bis sie schläft, aber sie weint viel und wacht meist wieder auf wenn die Grosse ins Bett kommt. Somit haben wir dann trotzdem Theater, nur später).
Hat ein Schlafmangel in dieser regelmässigen Form grössere Auswirkungen (ausser den Schwierigkeiten am Anfang der Folgewoche) auf ein vierjähriges Kind? Oder sind Kinder da robust und stecken das leichter weg? Ich hab kein gutes Gefühl dabei... :-?
liebe Grüsse,
Stephanie
Zuletzt bearbeitet: