Sonja
Integrationsbeauftragte
*huch*
Schreibt man das überhaupt mit drei "l" :???:
Egal ...
Vermutlich hat Tim ebensolche lt. Kinderarzt.
Zur Anamnese:
Mit ein paar Monaten wurde durch den HNO Arzt festgestellt, dass er Flüssigkeitsansammlungen hinter dem Trommelfell hat.
Die gingen auch nicht weg - wir waren zur Behandlung bis Tim knapp zwei war.
Es wurde auch vermutet, dass er deshalb gar nicht erst zu sprechen begann.
Einen richtigen Kinderarzt hatte ich all die Jahre nicht - der Hausarzt sah hier nie Handlungsbedarf.
Dann wurde Tim im SPZ getestet - Hörtest war auffällig - eben wegen Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell, aber der Doc meinte, das kann schon mal sein bei einem Infekt.
Beim HNO waren wir nicht mehr, weil wir eben inzwischen im SPZ und beim Logopäden waren und ich dachte/denke, dass dies ausreichend wäre.
Jetzt haben wir seit Herbst einen "richtigen" Kinderarzt, der echt super ist rima:
Er merkt jetzt schon, dass Tim irgendwie ständig krank ist - wobei er Husten und Schnupfen eher auf Allergie schiebt - da machen wir in zwei Wochen Blutentnahme.
Aber er hat eben ständig Flüssigkeitsansammlungen in beiden Ohren.
Mal wässrig, mal weißlich und im Moment bernsteinfarben.
Der KiA meinte heute, er wäre ziemlich sicher, dass Tim eine Schallleiter-Schwerhörigkeit hat.
Wir versuchen es jetzt nochmal zwei Wochen mit Otowowen und so einem Ball, den er mit der Nase aufpusten muss und Kochsalznasentropfen.
Danach vermutlich Paukenröhrchen ...
Jetzt zu meiner Frage: kann sich diese Schwerhörigkeit nach den Paukenröhrchen wieder völlig geben? Oder bleibt ihm das jetzt?
Übrigens meinte er, dass passe alles "gut" in Timmis Krankheitsbild: soziale Störungen können durchaus davon kommen und auch die Laute (außer R), die Tim noch nicht spricht, können davon betroffen sein.
Jetzt warte ich auf eure (hoffentlich positiven) Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße
Schreibt man das überhaupt mit drei "l" :???:
Egal ...
Vermutlich hat Tim ebensolche lt. Kinderarzt.
Zur Anamnese:
Mit ein paar Monaten wurde durch den HNO Arzt festgestellt, dass er Flüssigkeitsansammlungen hinter dem Trommelfell hat.
Die gingen auch nicht weg - wir waren zur Behandlung bis Tim knapp zwei war.
Es wurde auch vermutet, dass er deshalb gar nicht erst zu sprechen begann.
Einen richtigen Kinderarzt hatte ich all die Jahre nicht - der Hausarzt sah hier nie Handlungsbedarf.
Dann wurde Tim im SPZ getestet - Hörtest war auffällig - eben wegen Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell, aber der Doc meinte, das kann schon mal sein bei einem Infekt.
Beim HNO waren wir nicht mehr, weil wir eben inzwischen im SPZ und beim Logopäden waren und ich dachte/denke, dass dies ausreichend wäre.
Jetzt haben wir seit Herbst einen "richtigen" Kinderarzt, der echt super ist rima:
Er merkt jetzt schon, dass Tim irgendwie ständig krank ist - wobei er Husten und Schnupfen eher auf Allergie schiebt - da machen wir in zwei Wochen Blutentnahme.
Aber er hat eben ständig Flüssigkeitsansammlungen in beiden Ohren.
Mal wässrig, mal weißlich und im Moment bernsteinfarben.
Der KiA meinte heute, er wäre ziemlich sicher, dass Tim eine Schallleiter-Schwerhörigkeit hat.
Wir versuchen es jetzt nochmal zwei Wochen mit Otowowen und so einem Ball, den er mit der Nase aufpusten muss und Kochsalznasentropfen.
Danach vermutlich Paukenröhrchen ...
Jetzt zu meiner Frage: kann sich diese Schwerhörigkeit nach den Paukenröhrchen wieder völlig geben? Oder bleibt ihm das jetzt?
Übrigens meinte er, dass passe alles "gut" in Timmis Krankheitsbild: soziale Störungen können durchaus davon kommen und auch die Laute (außer R), die Tim noch nicht spricht, können davon betroffen sein.
Jetzt warte ich auf eure (hoffentlich positiven) Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße