S
Sylvi
Hallo zusammen!
Ich hatte euch ja geschrieben, dass Jana Durchfall hatte, sich mehrfach erbrach und nichts trinken wollte.
Am Montag war ich nochmal beim Hausarzt. Der empfand die Situation schon dramatischer und riet mir, wenn sie bis 15.00 Uhr nicht genug getrunken hat, die Klinik aufzusuchen.
Natürlich trank sie nicht genug, bzw. erbrach alles was sie trank. Dann sind wir in die Klinik gefahren (natürlich in DEINE, liebe Petra ).
Dort wurde Jana an den Tropf gehängt. Ich konnte bei ihr bleiben. Da es ihr aber recht schnell besser ging und sie dann auch wieder anfing zu essen und zu trinken, konnte ich es durchsetzen heute abend noch entlassen zu werden (so ein Kind total bewegungseingeschränkt am Tropf hängend finde ich echt unzumutbar und mag das keine Sekunde länger mitmachen als unbedingt nötig). Heute morgen wurde die Dosis verringert und heute nachmittag der Tropf wieder abgemacht. Ihre Werte heute abend waren ok.
Ich denke, dass wir den Driss jetzt endlich hinter uns haben. Am Montag war ich echt verzweifelt!
Ich rate euch: Macht euch nicht jeck. Wenn eure Kinder nicht trinken wollen, wartet nicht, bis sie extrem ausgetrocknet sind. Bei Jana hatte ich keine Chance mehr, sie zum Trinken zu bewegen.
Trinken = Brechreiz ---- Antibrechzäpfchen = Durchfall!
Da sie aber noch "grenzwertig" war, ging die Genesung schnell und sie musste nicht Tage und Wochen an diesem Ding verbringen.
Erleichterte Grüße
Sylvia
Ich hatte euch ja geschrieben, dass Jana Durchfall hatte, sich mehrfach erbrach und nichts trinken wollte.
Am Montag war ich nochmal beim Hausarzt. Der empfand die Situation schon dramatischer und riet mir, wenn sie bis 15.00 Uhr nicht genug getrunken hat, die Klinik aufzusuchen.
Natürlich trank sie nicht genug, bzw. erbrach alles was sie trank. Dann sind wir in die Klinik gefahren (natürlich in DEINE, liebe Petra ).
Dort wurde Jana an den Tropf gehängt. Ich konnte bei ihr bleiben. Da es ihr aber recht schnell besser ging und sie dann auch wieder anfing zu essen und zu trinken, konnte ich es durchsetzen heute abend noch entlassen zu werden (so ein Kind total bewegungseingeschränkt am Tropf hängend finde ich echt unzumutbar und mag das keine Sekunde länger mitmachen als unbedingt nötig). Heute morgen wurde die Dosis verringert und heute nachmittag der Tropf wieder abgemacht. Ihre Werte heute abend waren ok.
Ich denke, dass wir den Driss jetzt endlich hinter uns haben. Am Montag war ich echt verzweifelt!
Ich rate euch: Macht euch nicht jeck. Wenn eure Kinder nicht trinken wollen, wartet nicht, bis sie extrem ausgetrocknet sind. Bei Jana hatte ich keine Chance mehr, sie zum Trinken zu bewegen.
Trinken = Brechreiz ---- Antibrechzäpfchen = Durchfall!
Da sie aber noch "grenzwertig" war, ging die Genesung schnell und sie musste nicht Tage und Wochen an diesem Ding verbringen.
Erleichterte Grüße
Sylvia