D
didi777
Hallo!
Sicher ist das hier nicht ganz die richtige Stelle zum Nachfragen, aber vielleicht kann mir doch jemand einen Rat geben, oder vielleicht ein Hinweis auf ein Rechts-Forum, wo ich diese Frage stellen kann.
Folgendes:
Ich habe einen 12-monatigen Vertrag mit einem Fitness-Studio abgeschlossen mit einem festen monatlichen Beitrag. Jetzt habe ich ein Schreiben über eine Beitragserhöhung/"Beitragsanpassung" erhalten mit der Begründung:
"Gemäß Ihrem Mitgliedschaftsantrag haben wir steigende Kosten durch eine jährliche Erhöhung Ihres Monatsbetrages berücksichtigt. Aufgrund der in den letzten Monaten stark gestiegenen Kosten, insbesondere im Bereich Energie, ist ein Vorziehen der Anpassung mittlerweile notwendig geworden...".
Meine Frage ist:
Darf das Fitness-Studio mittendrinn aus solchen Gründen den Beitrag erhöhen?
Ich habe eine Kündigungsfrist von 2 Monaten vor Vertragsende. Ich möchte aber mit sofortiger Wirkung kündigen und die Einzugsermächtigung bei der Bank aufheben. Kann ich die Beitragserhöhung, die in den Vertragsbedingungen nirgendwo aufgeführt werden als Grund nennen?
Eine zweite Frage betrifft eine Kündigung aus folgendem Grund: ich habe eine knapp 2 Jahre alte Tochter und bin auf die Kinderbetreuung des Studios angewiesen. Da diese aber eher einer "Kinderaufbewahrung" gleicht - keine Regelung über maximale Anzahl der Kinder, weinende Säuglinge, absolute Überforderung der zwei Betreuerinnen und dadurch keine Möglichkeit zur Eingewöhnung der Kinder - ist es mir in 4 Monaten regelmäßigen Versuchen nicht gelungen, mein Kind dort während der Trainingszeit zu lassen. Ich habe somit das Studio nicht nutzen können und werde es auch nicht in Zukunft tun.
Ich möchte das auch als einen zweiten wichtigen Punkt in der Kündigung einbringen. Ist dies auch berechtigt?
Vielen Dank vorab für die Hilfe!
Sicher ist das hier nicht ganz die richtige Stelle zum Nachfragen, aber vielleicht kann mir doch jemand einen Rat geben, oder vielleicht ein Hinweis auf ein Rechts-Forum, wo ich diese Frage stellen kann.
Folgendes:
Ich habe einen 12-monatigen Vertrag mit einem Fitness-Studio abgeschlossen mit einem festen monatlichen Beitrag. Jetzt habe ich ein Schreiben über eine Beitragserhöhung/"Beitragsanpassung" erhalten mit der Begründung:
"Gemäß Ihrem Mitgliedschaftsantrag haben wir steigende Kosten durch eine jährliche Erhöhung Ihres Monatsbetrages berücksichtigt. Aufgrund der in den letzten Monaten stark gestiegenen Kosten, insbesondere im Bereich Energie, ist ein Vorziehen der Anpassung mittlerweile notwendig geworden...".
Meine Frage ist:
Darf das Fitness-Studio mittendrinn aus solchen Gründen den Beitrag erhöhen?
Ich habe eine Kündigungsfrist von 2 Monaten vor Vertragsende. Ich möchte aber mit sofortiger Wirkung kündigen und die Einzugsermächtigung bei der Bank aufheben. Kann ich die Beitragserhöhung, die in den Vertragsbedingungen nirgendwo aufgeführt werden als Grund nennen?
Eine zweite Frage betrifft eine Kündigung aus folgendem Grund: ich habe eine knapp 2 Jahre alte Tochter und bin auf die Kinderbetreuung des Studios angewiesen. Da diese aber eher einer "Kinderaufbewahrung" gleicht - keine Regelung über maximale Anzahl der Kinder, weinende Säuglinge, absolute Überforderung der zwei Betreuerinnen und dadurch keine Möglichkeit zur Eingewöhnung der Kinder - ist es mir in 4 Monaten regelmäßigen Versuchen nicht gelungen, mein Kind dort während der Trainingszeit zu lassen. Ich habe somit das Studio nicht nutzen können und werde es auch nicht in Zukunft tun.
Ich möchte das auch als einen zweiten wichtigen Punkt in der Kündigung einbringen. Ist dies auch berechtigt?
Vielen Dank vorab für die Hilfe!