S
Sumsel
Hallo Petra!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du vielleicht per Ferndiagnose ein paar Ideen beissteuern kannst, was Daniel Probleme bereitet.
Zur Vorgeschichte:
Daniel hat bis zum 3. Monat jedesmal beim Stuhlgnag entsetzlich gedrückt und dann wie am Spieß geschrien. Dann endlich hatten wir einen Termin beim Orthopäden, der sich auch auf die Behandlugn von Kindern mit dem Kiss Syndrom spezialisiert hat. Der gute Mann hat ihn eingerenkt und alles war super. Das hielt dann ungefähr 2-3 Wochen. Daniel drückte nur noch kurz und man merkte erst durch den Geruch, dass die Windel voll war.
Nun ist es aber mittlerweile so, dass er wieder länger und mit großen Abständen drücken muss, bis alles raus ist. Er strengt sich arg an und bekommt auch einen roten Kopf. Zudem scheint es ihm recht unangenehm zu sein, da er auch zu weinen/klagen beginnt. Das kann ich aber, im Gegensatz zu früher, schnell durch das Streicheln der Füße beruhigen. Der Stuhlgang ist aber von der Konsistenz nicht anders als sonst. Breiig bis flüssig.
Ich frage mich nun, was er haben könnte, da er sich scheinbar, um den Stuhlgang drücken möchte? Richtige Schmerzen scheinen es nicht zu sein, da das Streicheln sofort hilft. Das eine Blockade vorliegt, kann ich mir nicht vorstellen, da auch der Arzt bei einer Kontrolle vor 3 Wochen nichts mehr feststellen konte.
Vielleicht hast du ja ein paar Ideen, wie man es ihm leichter machen kann oder woran es liegt?
Liebe Grüße
Ruth
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du vielleicht per Ferndiagnose ein paar Ideen beissteuern kannst, was Daniel Probleme bereitet.
Zur Vorgeschichte:
Daniel hat bis zum 3. Monat jedesmal beim Stuhlgnag entsetzlich gedrückt und dann wie am Spieß geschrien. Dann endlich hatten wir einen Termin beim Orthopäden, der sich auch auf die Behandlugn von Kindern mit dem Kiss Syndrom spezialisiert hat. Der gute Mann hat ihn eingerenkt und alles war super. Das hielt dann ungefähr 2-3 Wochen. Daniel drückte nur noch kurz und man merkte erst durch den Geruch, dass die Windel voll war.
Nun ist es aber mittlerweile so, dass er wieder länger und mit großen Abständen drücken muss, bis alles raus ist. Er strengt sich arg an und bekommt auch einen roten Kopf. Zudem scheint es ihm recht unangenehm zu sein, da er auch zu weinen/klagen beginnt. Das kann ich aber, im Gegensatz zu früher, schnell durch das Streicheln der Füße beruhigen. Der Stuhlgang ist aber von der Konsistenz nicht anders als sonst. Breiig bis flüssig.
Ich frage mich nun, was er haben könnte, da er sich scheinbar, um den Stuhlgang drücken möchte? Richtige Schmerzen scheinen es nicht zu sein, da das Streicheln sofort hilft. Das eine Blockade vorliegt, kann ich mir nicht vorstellen, da auch der Arzt bei einer Kontrolle vor 3 Wochen nichts mehr feststellen konte.
Vielleicht hast du ja ein paar Ideen, wie man es ihm leichter machen kann oder woran es liegt?
Liebe Grüße
Ruth