Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
Und hat die oberge*lste Funktion aller Zeiten:
Gesichtserkennung!
Bei jedem einzelnen Foto erkennt er schon mal automatisch, was überhaupt ein Gesicht ist.
Und dann kann man diesen Gesichtern Namen zuordnen. Soweit, so gut.
Nur: sobald man drei, vier Gesichter "getaggt" hat, fängt er an und schlägt selbst Namen für die erkannten Gesichter vor. In Form eines "Ja/Nein"-Häkchens. Und wenn man "Nein" wählt, darf man einen eigenen Namen eingeben. Gleichzeitig schlägt er aber schon Namen vor, die ihm zu passen scheinen.
Für diese Personen legt er nun "Personenalben" an. Und das schrillste: von nun an durchsucht er alle Fotos auf Ähnlichkeiten und sortiert die Vorschläge zu den einzelnen Personen hinzu. Je mehr Fotos er hat, desto genauer die Erkennung. Meine Große erkennt er inzwischen von 0 Monaten bis hin zu 8 Jahren...
(Außerdem kann man auch Fotos mit Geodaten "taggen", aber wen interessiert das? )
Nur ein Wort der Warnung: wer die Namenstags mit ins Internet übertragen läßt, der muß sich auf folgendes Szenario gefaßt machen: bei Abgabe der ersten Bewerbung gibt der Personalchef Foto und Namen in Google ein - und beim Gespräch wird dann dezent gefragt, warum man denn auf Klassenfotos immer so ein grimmiges Gesicht gezogen habe - ob man nicht gut im Team arbeiten könne?
Salat
Gesichtserkennung!
Bei jedem einzelnen Foto erkennt er schon mal automatisch, was überhaupt ein Gesicht ist.
Und dann kann man diesen Gesichtern Namen zuordnen. Soweit, so gut.
Nur: sobald man drei, vier Gesichter "getaggt" hat, fängt er an und schlägt selbst Namen für die erkannten Gesichter vor. In Form eines "Ja/Nein"-Häkchens. Und wenn man "Nein" wählt, darf man einen eigenen Namen eingeben. Gleichzeitig schlägt er aber schon Namen vor, die ihm zu passen scheinen.
Für diese Personen legt er nun "Personenalben" an. Und das schrillste: von nun an durchsucht er alle Fotos auf Ähnlichkeiten und sortiert die Vorschläge zu den einzelnen Personen hinzu. Je mehr Fotos er hat, desto genauer die Erkennung. Meine Große erkennt er inzwischen von 0 Monaten bis hin zu 8 Jahren...
(Außerdem kann man auch Fotos mit Geodaten "taggen", aber wen interessiert das?
)Nur ein Wort der Warnung: wer die Namenstags mit ins Internet übertragen läßt, der muß sich auf folgendes Szenario gefaßt machen: bei Abgabe der ersten Bewerbung gibt der Personalchef Foto und Namen in Google ein - und beim Gespräch wird dann dezent gefragt, warum man denn auf Klassenfotos immer so ein grimmiges Gesicht gezogen habe - ob man nicht gut im Team arbeiten könne?
Salat
