passend zur urlaubszeit

Antonia´s Mama

Mrs. Doolittle
hab ich mal gelesen:

es ging um gerichtsverfahren:

* ein mann hatte sich beschwert, dass er bei einer schiffsreise ausdrücklich eine
kabine mit meerblick gebucht hatte.er guckte aber auf ne mauer. eine der
stewardessen konnte ihn schliesslich überzeugen, dass sie noch gar nicht
abgelegt hatten.sie waren noch im hafen.


* eine ehepaar beschwerte sich, dass bei einer wüstentour in ägypten die
ägypter es mich der sauberkeit nicht so genau nahmen.es war alles so sandig!
sie hätten ja ein wenig kehren können.
wohlgemerkt:wüstentour!!!


* eine mutter beschwerte sich: ihre tochter sei im urlaub schwanger geworden
und das lag 100% ig an dem im pool schwimmenden s.......!
 

N.i.c.o.l.e

Buchdealer
AW: passend zur urlaubszeit

* eine mutter beschwerte sich: ihre tochter sei im urlaub schwanger geworden
und das lag 100% ig an dem im pool schwimmenden s.......!

:hahaha:

Sie hat sich nicht nur beschwert,sie hat sogar den Reiseveranstalter verklagt weil ihre "arme" 15-jährige Tochter wegen der vielen Spermien im Pool schwanger wurde...


Als ich es in der Zeitung las wusste ich nicht ob ich lachen oder entsetzt sein sollt :rolleyes:


Die anderen Zwei sind aber auch echt die Härte :ochne:
 

Antonia´s Mama

Mrs. Doolittle
AW: passend zur urlaubszeit

ich find den mit dem hafen am besten.

da gabs noch mehr so geschichten, aber die drei stories konnte ich nicht vergessen...
 

N.i.c.o.l.e

Buchdealer
AW: passend zur urlaubszeit

Gibts doch garnicht :weglach: :entsetzt:

Eine norwegische Zeitung berichtete über ein Paar aus Amerika, das nach Nordnorwegen reiste, um die Mitternachtssonne zu sehen. Dort angekommen, beschwerten sie sich allerdings und forderten ihr Geld zurück: Es sei die gleiche Sonne wie in Amerika…

Ein Brite beschwert sich nach seinem Slowenien-Urlaub beim Reisebüro: „Sie haben zwar gesagt, dass der Reiseleiter vor Ort Englisch spricht. Haben allerdings verschwiegen, dass er einen slowenischen Akzent hat.“

Eine amerikanische Touristin besichtigt das antike Amphitheater von Ephesus in der Türkei und kommentiert: „Wäre das in Amerika gebaut worden, gäbe es mindestens einen Fahrstuhl.“

Ein Urlauber, der die einmalige Gelegenheit hatte, in Afrika hautnah Elefanten zu beobachten, war schockiert. Seine ernst gemeinte Beschwerde: Seit er den Penis eines Elefanten gesehen habe, fühle er sich irgendwie unzureichend.

Ein weiblicher Hotelgast drohte damit, die Polizei zu rufen – angeblich hatte das Personal sie in ihrem Zimmer eingesperrt: Die Frau hatte gedacht, das „Do not Disturb“-Schild, das bei Ihrer Ankunft innen hing, bedeute, sie dürfe den Raum nicht verlassen...

Wahrlich eine Frechheit: „Wir haben satte neun Stunden gebraucht, um von Jamaika zurück nach England zu kommen. Warum brauchen die Amis nur drei Stunden?“

Diese Frage ist fast schon rührend: „In Ihrer Hotelbroschüre steht 'Friseure gehören nicht zur Ausstattung'. Wir sind Friseur-Lehrlinge. Dürfen wir trotzdem kommen?

Es ist nicht überliefert, ob folgender Gast im Spanien-Urlaub war. Aber die Vermutung liegt nahe. Seine Beschwerde: „Es sind einfach zu viele Spanier hier. Der Herr am Empfang spricht spanisch, das Essen ist spanisch – zu viele Ausländer.“

„Auf meiner Reise nach Indien musste ich entsetzt feststellen, dass es fast in jedem Restaurant Curry gibt. Ich esse nicht gerne scharfe Speisen.“

Wie wollten die denn ihre Liege reservieren? „Wir machten einen Ausflug in einen Aqua-Park. Niemand sagte uns, dass wir Schwimmsachen und Handtücher mitnehmen müssen.“
 
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