Saso
.. gesucht und gefunden..
Irgendwie graut mir vor heute Nacht.
Mal von vorne
vorsicht lang)
Bei uns gegenüber ist ein großes Wochenendgrundstück mit Hühnerweide und Gartenhäuschen, riesiger Baumbestand.
Dieses Grundstück gehört einen väterlichen Freund meines Mann aus dem Dorf.
Nenn wir ihn mal J.
Jedenfalls nächtigten auf diesem Grundstück letztes Wochenende der Enkel von J. nennen wir ihn R., mit seinen Freunden. Alle so im Alter zwischen 16 und 18.
Nachmittags am Samstag hat mein Mann beobachtet wie die Jungs mit einem Gewehr in die Bäume geballert haben.
Da er das beim wegfahren gesehen hat ist er nicht mehr rüber um den Jungs klar zu machen das das nicht geht.
Dienstag war J. dann bei uns und ich hab ihn drauf angesprochen.
Er erzählte das wären Spielzeuggewehre gewesen (die mit diesen bunten Kügelchen) und nicht so tragisch.
Ich hab ihm dann meinen Standpunkt bezgl. Querschlägern und HUnd und Kindern im Garten klar gemacht und er hat mir zugesichert mit den Jungs zu sprechen.
Gestern waren die Jungs dann wieder am feiern.
Hab ich kein Problem mit, sollen sie, war ja vor nicht allzu langer Zeit auch mal jung. Mich hats auch nicht gestört das sie dann Nachts laut gröhlend hier durch die Straßen gezogen sind. Hund hat zwar angeschlagen aber die Kids haben nichts mitbekommen.
Heute früh um halb 6 bin ich dann zur Haustüre raus um meine Tageszeitung reinzuholen und dachte mich trifft der Schlag.
Da hatte mir doch jemand(?????) die kompl. Haustüre mit zerkauter Bratwurst und Rotze eingesaut.
Ich musste mich fast übergeben.
Ich war auf HUndertachzig. Was nun?
Als ich um neun mit dem Hund vom Feld wieder kam, kam J. grad mit dem Rad um seine Hühner zu füttern.
Ich hab ihn dann mal vorsichtig gefragt ob er den Jungs was wegen dem Schießen gesagt hätte. Er bejahte.
Dann fragte ich noch vorsichtig an ob die Jungs gestern abend gegrillt hätten.
Auch hier ein Kopfnicken.
Tja da war mir so einiges klar.
Ich habe ihm dann nur gesagt er möchte wenn er jetzt in den Garten geht doch R. bitte ausrichten das ich gleich einkaufen fahre und wenn ich gegen mittag wieder komme eine saubere Haustüre vorfinden möchte. Mehr wolle ich nicht keine Entschuldigung oder Gegenüberstellungen oder so. Wollte ih ja auch nicht blossstellen.
Ein Blick von ihm auf die Haustüre und er ging hinüber um 5 Minuten später, wir sind grad am einsteigen ins AUto, mit R. wieder da zu stehen.
Gesenktes Haupt und nein wir waren das nicht. Meinen Standpunkt hab ich ihm dann näher gebracht und gesagt das ich nicht finde das das ein Jungenstreich ist sondern eine riesen Sauerei und ich um Reinigung bitte.
Kein großes Abstreiten oder kein Ich mach doch nicht den Dreck von anderen weg.
Als ich später vom einkaufen wieder kam war die Haustüre wieder sauber.
Und nun hab ich etwas Angst.
An Pfingsten ist es hier so Usus das die Jungesellen durchs Dorf ziehen und alles was nicht niet und Nagelfest ist (Gartenzäune, Gartenmöbel, Gartenpforten, Betonmischmaschinen, Kinderrutschen.....) auf den Dorfplatz schleppen dort einen Maibaum aufstellen, ordentlich einen heben und das Dorfvolk sich am nächsten Tag ihr Eigentum zurück holt.
Und das wo mein Gatte nicht zu Hause ist und auch noch versehentlich den Scheunenschlüssel eingesteckt hat. Ich kann nicht mal was verräumen.
Ich trau mich irgendwie nicht ins Bett.
Mal von vorne
Bei uns gegenüber ist ein großes Wochenendgrundstück mit Hühnerweide und Gartenhäuschen, riesiger Baumbestand.
Dieses Grundstück gehört einen väterlichen Freund meines Mann aus dem Dorf.
Nenn wir ihn mal J.
Jedenfalls nächtigten auf diesem Grundstück letztes Wochenende der Enkel von J. nennen wir ihn R., mit seinen Freunden. Alle so im Alter zwischen 16 und 18.
Nachmittags am Samstag hat mein Mann beobachtet wie die Jungs mit einem Gewehr in die Bäume geballert haben.
Da er das beim wegfahren gesehen hat ist er nicht mehr rüber um den Jungs klar zu machen das das nicht geht.
Dienstag war J. dann bei uns und ich hab ihn drauf angesprochen.
Er erzählte das wären Spielzeuggewehre gewesen (die mit diesen bunten Kügelchen) und nicht so tragisch.
Ich hab ihm dann meinen Standpunkt bezgl. Querschlägern und HUnd und Kindern im Garten klar gemacht und er hat mir zugesichert mit den Jungs zu sprechen.
Gestern waren die Jungs dann wieder am feiern.
Hab ich kein Problem mit, sollen sie, war ja vor nicht allzu langer Zeit auch mal jung. Mich hats auch nicht gestört das sie dann Nachts laut gröhlend hier durch die Straßen gezogen sind. Hund hat zwar angeschlagen aber die Kids haben nichts mitbekommen.
Heute früh um halb 6 bin ich dann zur Haustüre raus um meine Tageszeitung reinzuholen und dachte mich trifft der Schlag.
Da hatte mir doch jemand(?????) die kompl. Haustüre mit zerkauter Bratwurst und Rotze eingesaut.
Ich musste mich fast übergeben.
Ich war auf HUndertachzig. Was nun?
Als ich um neun mit dem Hund vom Feld wieder kam, kam J. grad mit dem Rad um seine Hühner zu füttern.
Ich hab ihn dann mal vorsichtig gefragt ob er den Jungs was wegen dem Schießen gesagt hätte. Er bejahte.
Dann fragte ich noch vorsichtig an ob die Jungs gestern abend gegrillt hätten.
Auch hier ein Kopfnicken.
Tja da war mir so einiges klar.
Ich habe ihm dann nur gesagt er möchte wenn er jetzt in den Garten geht doch R. bitte ausrichten das ich gleich einkaufen fahre und wenn ich gegen mittag wieder komme eine saubere Haustüre vorfinden möchte. Mehr wolle ich nicht keine Entschuldigung oder Gegenüberstellungen oder so. Wollte ih ja auch nicht blossstellen.
Ein Blick von ihm auf die Haustüre und er ging hinüber um 5 Minuten später, wir sind grad am einsteigen ins AUto, mit R. wieder da zu stehen.
Gesenktes Haupt und nein wir waren das nicht. Meinen Standpunkt hab ich ihm dann näher gebracht und gesagt das ich nicht finde das das ein Jungenstreich ist sondern eine riesen Sauerei und ich um Reinigung bitte.
Kein großes Abstreiten oder kein Ich mach doch nicht den Dreck von anderen weg.
Als ich später vom einkaufen wieder kam war die Haustüre wieder sauber.
Und nun hab ich etwas Angst.
An Pfingsten ist es hier so Usus das die Jungesellen durchs Dorf ziehen und alles was nicht niet und Nagelfest ist (Gartenzäune, Gartenmöbel, Gartenpforten, Betonmischmaschinen, Kinderrutschen.....) auf den Dorfplatz schleppen dort einen Maibaum aufstellen, ordentlich einen heben und das Dorfvolk sich am nächsten Tag ihr Eigentum zurück holt.
Und das wo mein Gatte nicht zu Hause ist und auch noch versehentlich den Scheunenschlüssel eingesteckt hat. Ich kann nicht mal was verräumen.
Ich trau mich irgendwie nicht ins Bett.