Semmel
Gehört zum Inventar
Hallo,
Joni hat in der Kur ( Anfang Dezember ) einen Infekt bekommen mit heftigen Ohrenschmerzen.
Lt. Ärztin in der Kur sei eine Blutblase im Ohr geplatzt und der Infekt viral bedingt, also kein Antibiotikum.
Therapie: Nasentropfen, Schmerzmittel.
Damit haben wir schon in der Kur über eine Wo. herumgedoktert.
Direkt am Tag nach der Kur waren wir schon wieder beim Kinderarzt:
Ohren nicht in Ordnung. Therapie. s.o.
Eine Wo. später wieder das gleiche ( Nach weihnachten ), da allerdings noch eine Bronchitis mit Fieber dabei. Therapie s.o. und Hustensaft.
Na ja, lange Rede kurzer Sinn:
Joni klagt fast wöchentlich über Ohrenprobleme, mal das rechte, mal das linke, die Temp. ist dabei immer so um 38 herum.
Nasentropfen nehmen wir fast durchgehend seit Beginn dieser ganzen Serie, die Ärzte wissen das, sagen aber, es muß sein.
Tagsüber gibt es Kochsalzspray wenn ich meine, die Nase ist nicht verstopft.
Ein Antobiotikum hat noch keiner verordnet.
Otovowen hilft irgendwie nicht.
Bin jetzt heute auf Apis/Levisticum von Wala umgestiegen und Rotlicht.
Schmerzen hat er immer noch.
Gründe für eine verstopfte Nase hat er auch:
Hausstaubmilbenallergie ( durch meine regelmäßige Bettsanierung aber eher problemlos )
Schiefe Nasenscheidewand ( die verwächst sich evtl. später )
Wahrscheinlich hat er Polypen ( Kontr. nach Ostern durch den HNO )
Ich war letzte Wo. bei 3 Ärzten wg. dieser Ohrensache, so langsam nervt mich, das wir nicht weiterkommen.
Allerdings gehen mir echt die Ideen aus, was ich noch machen könnte.
Hat schon mal jemand Schüßler-Salze gegen Ohrenprobleme ausprobiert oder diese Ohrenkerzen?
Hat noch jemand eine andere homöopathische Idee?
Zwiebelsäcken toleriert er übrigens leider nicht.
Danke schon mal, ich sehe uns morgen früh schon wieder beim Notdienst.
Joni hat in der Kur ( Anfang Dezember ) einen Infekt bekommen mit heftigen Ohrenschmerzen.
Lt. Ärztin in der Kur sei eine Blutblase im Ohr geplatzt und der Infekt viral bedingt, also kein Antibiotikum.
Therapie: Nasentropfen, Schmerzmittel.
Damit haben wir schon in der Kur über eine Wo. herumgedoktert.
Direkt am Tag nach der Kur waren wir schon wieder beim Kinderarzt:
Ohren nicht in Ordnung. Therapie. s.o.
Eine Wo. später wieder das gleiche ( Nach weihnachten ), da allerdings noch eine Bronchitis mit Fieber dabei. Therapie s.o. und Hustensaft.
Na ja, lange Rede kurzer Sinn:
Joni klagt fast wöchentlich über Ohrenprobleme, mal das rechte, mal das linke, die Temp. ist dabei immer so um 38 herum.
Nasentropfen nehmen wir fast durchgehend seit Beginn dieser ganzen Serie, die Ärzte wissen das, sagen aber, es muß sein.
Tagsüber gibt es Kochsalzspray wenn ich meine, die Nase ist nicht verstopft.
Ein Antobiotikum hat noch keiner verordnet.
Otovowen hilft irgendwie nicht.
Bin jetzt heute auf Apis/Levisticum von Wala umgestiegen und Rotlicht.
Schmerzen hat er immer noch.
Gründe für eine verstopfte Nase hat er auch:
Hausstaubmilbenallergie ( durch meine regelmäßige Bettsanierung aber eher problemlos )
Schiefe Nasenscheidewand ( die verwächst sich evtl. später )
Wahrscheinlich hat er Polypen ( Kontr. nach Ostern durch den HNO )
Ich war letzte Wo. bei 3 Ärzten wg. dieser Ohrensache, so langsam nervt mich, das wir nicht weiterkommen.
Allerdings gehen mir echt die Ideen aus, was ich noch machen könnte.
Hat schon mal jemand Schüßler-Salze gegen Ohrenprobleme ausprobiert oder diese Ohrenkerzen?
Hat noch jemand eine andere homöopathische Idee?
Zwiebelsäcken toleriert er übrigens leider nicht.
Danke schon mal, ich sehe uns morgen früh schon wieder beim Notdienst.