K
Killerkueken
Hallo,
ich stöber mal gern hier im Forum und als Aleksandra noch kleiner war, haben mir hier viele geholfen und ich hoffe diesmal auch auf gute Ratschläge.
Aleksandra (geb. 18.06.2005) geht jetzt seit August in den Kindergarten. Sie hat einen Ganztagesplatz, aber ich hol sie meistens gegen halb drei ab, damit wir noch Zeit miteinander haben, manchmal klappt es arbeitsbedingt nicht, aber wenn sie einmal da ist, haben wir auch keine Probleme.
Die ersten zwei Wochen im Kindergarten waren völlig problemlos. Dann ging es los mit Geheule jeden Morgen oder sogar schon am Abend (Ich will nicht in den Kindergarten....). Dann im Kindergarten das komplette Drama mit umklammern, Tränen usw. Da sie sich schnell wieder beruhigt und sie Nachmittags recht glücklich wirkte, habe auch ich diese Phase gut überstanden.
Das lässt jetzt nach, dafür habe ich den kompletten Nachmittag Theater. Ich kenn mein Kind nur noch heulend, nichts kann man ihr recht machen. Die neuen Badematten gefallen ihr nicht - Geheule - Es gibt kein Bonbon mehr - Geheule - sie soll drei Meter laufen - Geheule -
Auch spielt sie wohl wenig mit anderen Kindern und findet den Zugang nicht so richtig. Dabei kommen morgens immer viele Kinder zu ihr und freuen sich sie zu sehen. Aber sie spielt auch mit ihren anderen Freundinnen kaum. Sie freut sich immer ihre Freundin zu sehen, aber gespielt wird dann alleine.
Gestern musste sie bei meiner Mutter schlafen, weil ich heute arbeitsbedingt früh raus musste und da zog sie als ich gehen wollte dieses Kindergartendrama mit umklammern und Heulen durch. Dabei ist sie gerne bei Omi!!! Und meine Mutter darf sich immer wieder anhören: "Mama macht das aber so....".
Ich weiß, sie leidet unter den Trennungen von mir, aber wenn ich da bin ist sie so scheußlich, dass wir die Zeit die wir miteinander haben, gar nicht genießen können. Mir grauts schon davor, sie aus dem Kindergarten abzuholen, weil sie sofort rumzickt. Sie möchte ihr Butterbrot, ich sage sie bekommt es im Auto, sie heult ganz fürchterlich.
Am liebsten würde ich sie jeden Tag bis halb fünf im Kindergarten lassen, damit ich diesem Theater entgehen kann, aber ich will ja auch eigentlich die Zeit mit Ihr verbringen.
Am Wochenende geht es dann einigermaßen aber in der Woche ist das Theater kaum auszuhalten.
Ich kann nicht mehr...................
Ob ich verständlichvoll und ruhig bleibe oder sie anschreie (was natürlich nicht gut ist, weiß ich selber) es ändert nix.
Hoffe mir kann jemand Tipps geben, was ich wie anders machen kann.
Danke
Nadine
ich stöber mal gern hier im Forum und als Aleksandra noch kleiner war, haben mir hier viele geholfen und ich hoffe diesmal auch auf gute Ratschläge.
Aleksandra (geb. 18.06.2005) geht jetzt seit August in den Kindergarten. Sie hat einen Ganztagesplatz, aber ich hol sie meistens gegen halb drei ab, damit wir noch Zeit miteinander haben, manchmal klappt es arbeitsbedingt nicht, aber wenn sie einmal da ist, haben wir auch keine Probleme.
Die ersten zwei Wochen im Kindergarten waren völlig problemlos. Dann ging es los mit Geheule jeden Morgen oder sogar schon am Abend (Ich will nicht in den Kindergarten....). Dann im Kindergarten das komplette Drama mit umklammern, Tränen usw. Da sie sich schnell wieder beruhigt und sie Nachmittags recht glücklich wirkte, habe auch ich diese Phase gut überstanden.
Das lässt jetzt nach, dafür habe ich den kompletten Nachmittag Theater. Ich kenn mein Kind nur noch heulend, nichts kann man ihr recht machen. Die neuen Badematten gefallen ihr nicht - Geheule - Es gibt kein Bonbon mehr - Geheule - sie soll drei Meter laufen - Geheule -
Auch spielt sie wohl wenig mit anderen Kindern und findet den Zugang nicht so richtig. Dabei kommen morgens immer viele Kinder zu ihr und freuen sich sie zu sehen. Aber sie spielt auch mit ihren anderen Freundinnen kaum. Sie freut sich immer ihre Freundin zu sehen, aber gespielt wird dann alleine.
Gestern musste sie bei meiner Mutter schlafen, weil ich heute arbeitsbedingt früh raus musste und da zog sie als ich gehen wollte dieses Kindergartendrama mit umklammern und Heulen durch. Dabei ist sie gerne bei Omi!!! Und meine Mutter darf sich immer wieder anhören: "Mama macht das aber so....".
Ich weiß, sie leidet unter den Trennungen von mir, aber wenn ich da bin ist sie so scheußlich, dass wir die Zeit die wir miteinander haben, gar nicht genießen können. Mir grauts schon davor, sie aus dem Kindergarten abzuholen, weil sie sofort rumzickt. Sie möchte ihr Butterbrot, ich sage sie bekommt es im Auto, sie heult ganz fürchterlich.
Am liebsten würde ich sie jeden Tag bis halb fünf im Kindergarten lassen, damit ich diesem Theater entgehen kann, aber ich will ja auch eigentlich die Zeit mit Ihr verbringen.
Am Wochenende geht es dann einigermaßen aber in der Woche ist das Theater kaum auszuhalten.
Ich kann nicht mehr...................
Ob ich verständlichvoll und ruhig bleibe oder sie anschreie (was natürlich nicht gut ist, weiß ich selber) es ändert nix.
Hoffe mir kann jemand Tipps geben, was ich wie anders machen kann.
Danke
Nadine