AW: noch 'n TV-Tipp: überforderte Kinder
ich habs gesehen..
habt ihr nix verpasst

...
tendentiös ohne ende
die Eltern werden dargestellt entweder als dass sie sich über die Überforderung der Kinder selbst verwirklichen zu dem zu was sie es selbst nicht gebracht haben oder aber als Eltern die in Sorge um die Zukunft der Kinder sie schon mit sechs Monaten zur Förderung bringen.
Exemplarisch dazu haben sie dann nen Jungen gezeigt dessen Eltern schon 25000(oder wars noch ne Null mehr???) in seine Bildung investiert haben

iebts:
über die Forderung und Überforderung als ganz normale Mittelstandseltern den Spagat zwischen finanziellen Möglichkeiten, unzureichenden Betreuungszeiten, allen Besserwissern den glücklichen Mittelweg zu finden wurd herzlich wenig gesagt. Am Anfang mal über Gymnasiasten die keine Freizeit mehr haben, aber auch da wurde es meines Erachtens nach mehr als oberflächlich behandelt.
Der Bereich wo über die "fördernden" Eltern berichtet wurde, empfand ich als ganz übel, der Sprecher hatte für mich eine ganz fiese Stimme.
nä, mit dem Sch*** hat man den Eltern keinen Dienst erwiesen und einfach alle Vorurteile mit wenigen Beispielen bedient, Eislaufeltern hurra, die ihre Kinder trotz blendende Verdienst 10 Stunden am Tag in die Kita bringen, wo sie bilingual auf Englisch und Kultur und Erfolg getrimmt werden...
und dann so getan als wenn das der allgemeine Alltag wär..
über die mangelhaften sozialen Systeme und die immer geringer werdende Akzeptanz von kindern hat man sich vornehm mehr oder weniger ausgeschwiegen.
muß aufpassen, dass ich mich nicht weiter aufrege
