D
dani08
Hallo zusammen!
Meine Tochter hat seit ihrem dritten Lebensmonat schwere Neurodermitis (sie ist mittlerweile sieben Monate). Leider musste sie im Gesicht auch des Öfteren mit Kortison behandelt werden. Seit nunmehr neun Tagen haben wir ihre Ernährung nach Absprache mit dem Kinderarzt auf Pregomin umgestellt. Nach wenigen Tagen wurde ihre Haut deutlich besser, wegen eines Infekts/Zahnen wurde die Haut kurzzeitig wieder schlechter. Seit einigen Tagen waren wir mit der weitergehenden Verbesserung auch sehr glücklich und unsere Kleine hat sich gestern zum ersten Mal gar nicht mehr gekratzt. Seit heute geht es ihr aber wieder ein bisschen schlechter. Sie hat sich wieder gejuckt und auch die Haut ist etwas röter geworden. Das ist alles kein Vergleich zu "vorher", aber ich bin wirklich in Sorge, dass sich der Zustand jetzt wieder rapide verschlechtert. Der Kinderarzt hat gesagt, dass - wenn es denn eine Kuhmilchunverträglichkeit sei - die Sache nach ca. 1 1/2 Wochen "gegessen" sein sollte. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, da die 1 1/2 Wochen bald um sind. Die Haut ist zwar immer noch bedeutend besser als vorher, aber sie wird wie heute - auch manchmal wieder schlimmer und da befürchte ich natürlich direkt wieder einen Rückschlag.
Ist es richtig, dass das endgültige Ergebnis nach 1 1/2 feststehen muss und dann mit keiner weiteren Verbesserung zu rechnen ist. Kann es auch sein, dass die Umstellung nur kurzfristig geholfen hat? Immerhin wurde sie ja auch fast sieben Monate mit dem Allergen konfrontiert. Eine Unverträglichkeit konnte im Blut übrigens nicht nachgewiesen werden, allerdings spricht die Hautverbesserung ja für sich und auch der Milchschorf hat sich extrem vermindert.
Vielen Dank im Voraus!
Meine Tochter hat seit ihrem dritten Lebensmonat schwere Neurodermitis (sie ist mittlerweile sieben Monate). Leider musste sie im Gesicht auch des Öfteren mit Kortison behandelt werden. Seit nunmehr neun Tagen haben wir ihre Ernährung nach Absprache mit dem Kinderarzt auf Pregomin umgestellt. Nach wenigen Tagen wurde ihre Haut deutlich besser, wegen eines Infekts/Zahnen wurde die Haut kurzzeitig wieder schlechter. Seit einigen Tagen waren wir mit der weitergehenden Verbesserung auch sehr glücklich und unsere Kleine hat sich gestern zum ersten Mal gar nicht mehr gekratzt. Seit heute geht es ihr aber wieder ein bisschen schlechter. Sie hat sich wieder gejuckt und auch die Haut ist etwas röter geworden. Das ist alles kein Vergleich zu "vorher", aber ich bin wirklich in Sorge, dass sich der Zustand jetzt wieder rapide verschlechtert. Der Kinderarzt hat gesagt, dass - wenn es denn eine Kuhmilchunverträglichkeit sei - die Sache nach ca. 1 1/2 Wochen "gegessen" sein sollte. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, da die 1 1/2 Wochen bald um sind. Die Haut ist zwar immer noch bedeutend besser als vorher, aber sie wird wie heute - auch manchmal wieder schlimmer und da befürchte ich natürlich direkt wieder einen Rückschlag.
Ist es richtig, dass das endgültige Ergebnis nach 1 1/2 feststehen muss und dann mit keiner weiteren Verbesserung zu rechnen ist. Kann es auch sein, dass die Umstellung nur kurzfristig geholfen hat? Immerhin wurde sie ja auch fast sieben Monate mit dem Allergen konfrontiert. Eine Unverträglichkeit konnte im Blut übrigens nicht nachgewiesen werden, allerdings spricht die Hautverbesserung ja für sich und auch der Milchschorf hat sich extrem vermindert.
Vielen Dank im Voraus!