ina
Gehört zum Inventar
So seit 3 Tagen geht Finja nun in eine neue Schule. Eine private christliche Schule, haetten ja nie gedacht unser Kind in eine Christliche Schule
, aber wir haben unser altes, glückliches, aufgewecktes Kind wieder. Ein Kind das morgens nicht überlegt wie es nicht in die Schule muss, ein Kind was freudestrahlend erzählt was sie in der Schule gemacht haben, ein Kind was freiwillig Hausaufgaben macht, obwohl die paar Tage die Woche gar keine auf waren
, ein Kind welches also einfach die Freude am Lernen wiedergefunden hat!
Das es so gut läuft hätten wir nie gedacht. Es ist eine Klasse mit jetzt 4 Schülern, viele Fächer haben sie zusammen mit der 2.Klasse wo sie dann zusammen 10 sind. Sie sind im Stoff schon viel weiter, klar bei der kleinen Gruppe das da ganz andere Möglichkeiten sind, so haben sie das Alphabet schon durch, in der alten Schule sind sie bei der Hälfte, aber ist nicht so schlimm, das kann Finja schnell aufholen, da sie jetzt dann sowieso in der Wiederholungsphase der Buchstaben sind.
Wir wissen nicht genau was es genau in der alten Schule war was sie so störte, sie sagt selbst sie fühlte sich nicht gesehen, sie fühlte sich nicht sicher, Beispiel . ein Vorkommnis in der Pause sie ist zu dem Lehrer der Aufsicht hatte u. der hat das nur für Quatsch erklärt , da war nix u. danach ist sie bei keiner Sache mehr zu den Erwachsenen, die machen ja sowieso nix. Dazu hätte sie mehr Hilfe benötigt, da die Buchstaben ihr schwerfallen zu lesen usw., da wurde gesagt jaja abwarten u. wir kümmern uns, das war dann einmal eine Extrastunde mit dem Lehrer zum Lesen üben, was sie viel öfter gebraucht hätte, das hat ihr nämlich richtig weiter geholfen, Hausaufgaben mit denen sie nix anfangen konnte u. sie frustrierte, da sie die einfach nicht konnte, sprich sie sollte einen Text alleine lesen oder eine Geburtstagseinladung schreiben, musste ich ihr helfen wollte sie natürlich nicht das es ja ihre Hausaufgaben sind u. da ich mich bei Hausaufgaben in keine Kampf einlasse, ging sie öfter ohne in die Schule bzw. so wie sie sie schaffte, da kriegte ich dann Emails wo stand wir sollen ihr mehr helfen
.Richtig ernst genommen von den Lehrern fühlten wir uns auch nicht, eben weil ich relativ früh sagte sie braucht mehr Hilfe, andere Aufgaben, jaja das kommt noch , wartet ab, nein wir kennen die Problematik haben das ganze ja schon mal durch mit einem Kind u. auch da wurde viel zu spät reagiert.Ich weiss was ich hier am Schulsystem habe , auch im Vergleich zu Deutschland, aber wenn es für Finja eben noch besser geht u. wir die Möglichkeit haben machen wir das u. es ist toll kein" Schulkrampf" mehr, ja wieder unser altes absolut wissbegieriges Kind wieder zu haben, welches überhaupt keinen Abschiedsschmerz wegen der alten Schule hatte, nicht eine Sekunde.Sie muss jetzt zwar mit dem Bus fahren, kann aber morgens sogar später aus dem Haus, da sie zur anderen Schule einen Schulweg von 20min hatte u. jetzt ihre Schule erst 8.45Uhr anfängt, etwas länger geht aber sie im Prinzip nur 30min später zu Hause ist.Das Busfahren da hat sie noch ein bisschen Respekt, morgens kann sie durchfahren, aber nachmittags muss sie umsteigen u. das ist fuer so eine Zwerg natuerlich noch nicht so einfach, aber sie hat einen Buspaten an die Hand bekommen aus der 4.Klasse der hilft, nur aussteigen muss sie dann alleine da sie als Letzte aussteigt, aber das hat auch gut geklappt, ausserdem hat sie jetzt ein Handy bekommen, eben weil sie Bus faehrt.
LG Ina

Das es so gut läuft hätten wir nie gedacht. Es ist eine Klasse mit jetzt 4 Schülern, viele Fächer haben sie zusammen mit der 2.Klasse wo sie dann zusammen 10 sind. Sie sind im Stoff schon viel weiter, klar bei der kleinen Gruppe das da ganz andere Möglichkeiten sind, so haben sie das Alphabet schon durch, in der alten Schule sind sie bei der Hälfte, aber ist nicht so schlimm, das kann Finja schnell aufholen, da sie jetzt dann sowieso in der Wiederholungsphase der Buchstaben sind.
Wir wissen nicht genau was es genau in der alten Schule war was sie so störte, sie sagt selbst sie fühlte sich nicht gesehen, sie fühlte sich nicht sicher, Beispiel . ein Vorkommnis in der Pause sie ist zu dem Lehrer der Aufsicht hatte u. der hat das nur für Quatsch erklärt , da war nix u. danach ist sie bei keiner Sache mehr zu den Erwachsenen, die machen ja sowieso nix. Dazu hätte sie mehr Hilfe benötigt, da die Buchstaben ihr schwerfallen zu lesen usw., da wurde gesagt jaja abwarten u. wir kümmern uns, das war dann einmal eine Extrastunde mit dem Lehrer zum Lesen üben, was sie viel öfter gebraucht hätte, das hat ihr nämlich richtig weiter geholfen, Hausaufgaben mit denen sie nix anfangen konnte u. sie frustrierte, da sie die einfach nicht konnte, sprich sie sollte einen Text alleine lesen oder eine Geburtstagseinladung schreiben, musste ich ihr helfen wollte sie natürlich nicht das es ja ihre Hausaufgaben sind u. da ich mich bei Hausaufgaben in keine Kampf einlasse, ging sie öfter ohne in die Schule bzw. so wie sie sie schaffte, da kriegte ich dann Emails wo stand wir sollen ihr mehr helfen

LG Ina