Hier:
"Wir sollten uns eingestehen, daß die Neigung nur allzu menschlich ist, Kinder lästig zu finden und ihnen das Existenzrecht abzusprechen..."wenn wir es auch nicht denken oder tun menschlich sind sie schon. (leider) zu allem was auch nur ein mensch fähig war muß man *menschlich* sagen.
ein mensch tat es, viele taten es,
menschen sind dazu fähig, darum geht es doch?
"Wenn Mütter offen ohne Erwartungsdruck sprechen können, wenn das Gute also nicht von vornherein erzwungen werden soll, dann erzählen sie uns doch recht genau, wie oft sie immer wieder ihr armes hilfloses Baby am liebsten gegen die Wand klatschen würden."ich fühle so nicht, di fühlst nicht so, aber das ist nicht die welt......
"...unter Einzelhaftbedingungen Tag und nacht füt ein Baby zuständig zu sein..."das gibt es ganz real, hab es phasenweise selbst erlebt. und?
"...daß unter solchen Bedingungen nicht die Liebe wächst, sondern Hass und Wut zu kurzfristigen Befreiungstaten führen können."das muß nicht sein ich hatte genug hintergrund für liebe, aber für mich ist es realität das leider nicht genug liebe ist auf dieser welt.
wenn ich es auch bedauere, was hilft es davor die augen zu verschließen?
"...in der Realität treiben Geburten die Scheidungsziffer auf ihren frühen Höhepunkt."es ist wahrlich die größte prüfung für eine beziehung!
erzählt dir jemand der fünf jahre babygebastelt hat mit ihren mann und ein wirklich pflegeleichtes baby hatte.
Es ist die logische Schlussfolgerung seiner Ausführungen. Ich verstehe es vereinfacht gesagt so: Ein Kind ist ein kleiner Tyrann, da ist es kein Wunder, dass ein Mensch in einem schwachen sozialen Umfeld es mal eben "an die Wand klatscht".so verstehe ich es nicht aus oben genannten gründen.