Corinna
Forenomi
Mal so eure Erfahrungen brauch!
Also:
Daß David hemmungslos „verwöhnt“ ist, steht außer Frage!
Daß Dylan hemmungslos und hoffnungslos verwöhnt ist, ebenfalls!
Dennoch würde ich nun langsam aber sicher mal gerne sanft und Schritt für Schritt einige Sachen hier ändern, nicht von heut auf morgen, aber dennoch konsequent!
David schläft (immer noch) bei uns im Bett!
Nicht, dass ich die Nähe nicht genießen würde!!!
Das tu ich (leider) viel zu sehr!
Dennoch: So reizvoll Küchentisch, Couch und Badezimmer auch sein mögen, um sein Eheleben ein wenig mit Pepp zu erfüllen…. Ich kann´s nimmer… Oder bin vielleicht schon zu alt dafür… :wink:
Jedenfalls hätte ich nichts gegen eine Kuschelrunde mit meinem MANN im Ehebett!
(Oder überhaupt: Ihn mal NEBEN mir zu haben, ohne so einen Zwerg zwischen uns!)
Auch der Gedanke mal wieder eine „Glotze“ ins Schlafzimmer zu stellen, so als „Ausweichsmöglichkeit“, um mal einen Film zu schauen oder einfach nur sich „berieseln“ zu lassen, fände ich äußerst erqickend…
Mit den Jungs im Schlafzimmer aber :nein: NO Chance!!!
Bevor ich nach Deutschland geflogen bin, wollte David uuunbedingt ein „eigenes Bett im eigenen Zimmer“!
Da das Zimmer recht klein ist, haben wir uns „ausgemalt“, ein Bett zu kaufen, das man später zu einem Doppelbett ausbauen kann, also wo man noch ein Bett draufstellen kann…
Über die Suche hinweg bin ich dann aber nach Deutschland abgereist…
Nun, David scheint mir meine Reise aber noch immer recht „übel“ zu nehmen, bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit „schmiert“ er es mir auf´s „Butterbrot“, bzw. ich möchte behaupten, dass er unter „Verlustängsten“ leidet…
Ehrlich gesagt: Bis jetzt hatte ich regelrecht Angst davor, ihm in dieser Situation ein „schönes, eigenes, großes Bett“ vor die Nase zu stellen und zu erwarten, dass er auch tatsächlich drin schlafen wird! :oops:
:cry: Hierzu hat nicht zufällig jemand einen Lösungsvorschlag??
Dann zu Kind Nr. 2:
Dylan war ja von Anfang an ein „Kuschelkind“…
Auch dies genieße ich viiieeeel zu sehr! :oops: Zumal David ja noch nie so der „Kuschelfreund“ war, habe ich es bei Dylan bis heute schamlos ausgenutzt… :oops:
Nun, aber auch er wird immer „dreister“…
Schlief er bis vor unserer Deutschlandreise noch brav in meinem Arm ein und ließ sich anstandslos umbetten, so hat er nun ein paar weitere „Techniken“ ausgefeilt….
Statt z.B. nur noch meinen Finger oder meine Hand zu nehmen und zu streicheln, verschränkt er seine Finger nun in meinen…
Ohne Frage: Dies macht es mir viel Schwerer, meine Finger aus seinen zu winden, ohne dass er es merkt…
Dann ist da noch die Sache mit meiner Brille…
Lege ich mich mit ihm hin und gebe ihm die Flasche und habe meine Brille auf, macht der Zwerg ALLES, um wach zu bleiben!
Lege ich aber meine Brille ab, bevor ich ihm die Flasche reiche, schließt er schon während des Trinkvorgangs seine Äugelchen und lässt sich weggleiten…
:???: Ich frage mich: Kann er es schon unterscheiden, dass ich „aufstehe“, wenn ich die Brille aufhabe oder ist das Ablegen meiner Brille so eine Art „Schlafritual“ für ihn?
Ich meine: Der Bengel ist doch erst 17 Monate!
Meinen anderen Kindern war es einst piepsegal, ob ich mein Nasenfahrrad trug oder nicht…
Ebenfalls „entspannter“ schläft Dylan ein, wenn ich mich erst in meine Nachtkleidung werfe, bevor ich ihn (und mich) hinlege…
Als wenn das ein Zeichen für ihn wäre, dass ich auch tatsächlich bei ihm liegen bleibe und nicht wieder aufstehe, wenn er eingeschlafen ist…
Ich lege ihn immer wieder in sein Bett…
Bestenfalls „muckt“ er nur kurz und lässt sich wieder in den Schlaf lullen, indem ich meine eine Hand reiche und mit der anderen das Köpfchen streichele…
Schlechtestenfalls steht er auf und „bawäääähhh“… Und die ganze Prozedur muß von vorne gestartet werden, sonst ist kein Schlaf in Sicht…
Ans „Ausquartieren“ vermag ich gar nicht zu denken! Das scheint SO weit weg, dass ich befürchte, er nistet sich später zusammen mit seiner Gattin in meinem Bett ein!
Und auch bei Dylan gilt:
Ich genieße diese Kuscheleinheiten ungemein!
Allerdings hatte ich immer meine ein, zwei Stunden abends, in denen ich mich endlich mal ohne Unterbrechungen der Kleinen meinen Großen widmen konnte…
DAS ist natürlich ebenfalls weg!
Das stört mich auch sehr, ich habe so das Gefühl, die Großen leben so „neben uns her“, weil tags überhaupt nicht richtig was besprochen werden kann, geschweige denn, mal ein Spiel gespielt werden kann… :-?
Und nun sind die Abende durch die einnehmenden Wesen meiner Söhne ebenfalls kaputt!
Die Idee, dass Joe die Kleinen ja mal hinlegen könnte, könnt ihr gleich wieder verwerfen!
David lässt sich das schon eher gefallen, besteht aber auf meine Anwesenheit neben ihm, während er einschlummert….
Dylan: NO WAY!
Er verweigert bei ihm die Flasche, den Schnulli… ALLES!
Er windet sich wie ein Aal, so dass Joe UND das Kind hinterher naßgeschwitzt und erschöpft sind und obendrein genervt, weil Dylan die ganze Siedlung zusammenbrüllt…
Lege ich die Kinder abends hin und entscheide mich spontan, noch einmal weg zu gehen (muß also nicht mal geplant sein :wink: ), sind BEIDE Jungs unter Garantie auf und hellwach und „verwüsten“ die Wohnung, wenn ich wieder nach Hause komme…
Zumindest Dylan scheint eine Antenne dafür zu haben, ob ich im Hause anwesend bin oder nicht…
Joe ist völlig verzweifelt, und hat schon gar keinen Mut mehr, es auch nur zu VERSUCHEN, die Jungs hinzulegen… Insofern: Erfolg auf ganzer Linie für meine „Ableger“….
Mit Grauen male ich mir aus, wie das funktionieren soll, sollte ich einmal das Pech haben und aus irgendeinem Grund im Krankenhaus landen… :entsetzt:
SO kann es also auf gar keinen Fall weiter gehen!
Aber was tun???
Bitte: Wer auch immer einen Tip haben möge, und scheine er noch so „klein und unbedeutend“, er wäre ein Strohhalm für mich, an den ich mich klammern und mit dem ich „paddeln“ könnte!!!
Mir gehen sowohl Luft als auch Ideen aus!
Eingeengt,
Also:
Daß David hemmungslos „verwöhnt“ ist, steht außer Frage!
Daß Dylan hemmungslos und hoffnungslos verwöhnt ist, ebenfalls!
Dennoch würde ich nun langsam aber sicher mal gerne sanft und Schritt für Schritt einige Sachen hier ändern, nicht von heut auf morgen, aber dennoch konsequent!
David schläft (immer noch) bei uns im Bett!
Nicht, dass ich die Nähe nicht genießen würde!!!
Das tu ich (leider) viel zu sehr!
Dennoch: So reizvoll Küchentisch, Couch und Badezimmer auch sein mögen, um sein Eheleben ein wenig mit Pepp zu erfüllen…. Ich kann´s nimmer… Oder bin vielleicht schon zu alt dafür… :wink:
Jedenfalls hätte ich nichts gegen eine Kuschelrunde mit meinem MANN im Ehebett!
(Oder überhaupt: Ihn mal NEBEN mir zu haben, ohne so einen Zwerg zwischen uns!)
Auch der Gedanke mal wieder eine „Glotze“ ins Schlafzimmer zu stellen, so als „Ausweichsmöglichkeit“, um mal einen Film zu schauen oder einfach nur sich „berieseln“ zu lassen, fände ich äußerst erqickend…
Mit den Jungs im Schlafzimmer aber :nein: NO Chance!!!
Bevor ich nach Deutschland geflogen bin, wollte David uuunbedingt ein „eigenes Bett im eigenen Zimmer“!
Da das Zimmer recht klein ist, haben wir uns „ausgemalt“, ein Bett zu kaufen, das man später zu einem Doppelbett ausbauen kann, also wo man noch ein Bett draufstellen kann…
Über die Suche hinweg bin ich dann aber nach Deutschland abgereist…
Nun, David scheint mir meine Reise aber noch immer recht „übel“ zu nehmen, bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit „schmiert“ er es mir auf´s „Butterbrot“, bzw. ich möchte behaupten, dass er unter „Verlustängsten“ leidet…
Ehrlich gesagt: Bis jetzt hatte ich regelrecht Angst davor, ihm in dieser Situation ein „schönes, eigenes, großes Bett“ vor die Nase zu stellen und zu erwarten, dass er auch tatsächlich drin schlafen wird! :oops:
:cry: Hierzu hat nicht zufällig jemand einen Lösungsvorschlag??
Dann zu Kind Nr. 2:
Dylan war ja von Anfang an ein „Kuschelkind“…
Auch dies genieße ich viiieeeel zu sehr! :oops: Zumal David ja noch nie so der „Kuschelfreund“ war, habe ich es bei Dylan bis heute schamlos ausgenutzt… :oops:
Nun, aber auch er wird immer „dreister“…
Schlief er bis vor unserer Deutschlandreise noch brav in meinem Arm ein und ließ sich anstandslos umbetten, so hat er nun ein paar weitere „Techniken“ ausgefeilt….
Statt z.B. nur noch meinen Finger oder meine Hand zu nehmen und zu streicheln, verschränkt er seine Finger nun in meinen…
Ohne Frage: Dies macht es mir viel Schwerer, meine Finger aus seinen zu winden, ohne dass er es merkt…
Dann ist da noch die Sache mit meiner Brille…
Lege ich mich mit ihm hin und gebe ihm die Flasche und habe meine Brille auf, macht der Zwerg ALLES, um wach zu bleiben!
Lege ich aber meine Brille ab, bevor ich ihm die Flasche reiche, schließt er schon während des Trinkvorgangs seine Äugelchen und lässt sich weggleiten…
:???: Ich frage mich: Kann er es schon unterscheiden, dass ich „aufstehe“, wenn ich die Brille aufhabe oder ist das Ablegen meiner Brille so eine Art „Schlafritual“ für ihn?
Ich meine: Der Bengel ist doch erst 17 Monate!
Meinen anderen Kindern war es einst piepsegal, ob ich mein Nasenfahrrad trug oder nicht…
Ebenfalls „entspannter“ schläft Dylan ein, wenn ich mich erst in meine Nachtkleidung werfe, bevor ich ihn (und mich) hinlege…
Als wenn das ein Zeichen für ihn wäre, dass ich auch tatsächlich bei ihm liegen bleibe und nicht wieder aufstehe, wenn er eingeschlafen ist…
Ich lege ihn immer wieder in sein Bett…
Bestenfalls „muckt“ er nur kurz und lässt sich wieder in den Schlaf lullen, indem ich meine eine Hand reiche und mit der anderen das Köpfchen streichele…
Schlechtestenfalls steht er auf und „bawäääähhh“… Und die ganze Prozedur muß von vorne gestartet werden, sonst ist kein Schlaf in Sicht…
Ans „Ausquartieren“ vermag ich gar nicht zu denken! Das scheint SO weit weg, dass ich befürchte, er nistet sich später zusammen mit seiner Gattin in meinem Bett ein!
Und auch bei Dylan gilt:
Ich genieße diese Kuscheleinheiten ungemein!
Allerdings hatte ich immer meine ein, zwei Stunden abends, in denen ich mich endlich mal ohne Unterbrechungen der Kleinen meinen Großen widmen konnte…
DAS ist natürlich ebenfalls weg!
Das stört mich auch sehr, ich habe so das Gefühl, die Großen leben so „neben uns her“, weil tags überhaupt nicht richtig was besprochen werden kann, geschweige denn, mal ein Spiel gespielt werden kann… :-?
Und nun sind die Abende durch die einnehmenden Wesen meiner Söhne ebenfalls kaputt!
Die Idee, dass Joe die Kleinen ja mal hinlegen könnte, könnt ihr gleich wieder verwerfen!
David lässt sich das schon eher gefallen, besteht aber auf meine Anwesenheit neben ihm, während er einschlummert….
Dylan: NO WAY!
Er verweigert bei ihm die Flasche, den Schnulli… ALLES!
Er windet sich wie ein Aal, so dass Joe UND das Kind hinterher naßgeschwitzt und erschöpft sind und obendrein genervt, weil Dylan die ganze Siedlung zusammenbrüllt…
Lege ich die Kinder abends hin und entscheide mich spontan, noch einmal weg zu gehen (muß also nicht mal geplant sein :wink: ), sind BEIDE Jungs unter Garantie auf und hellwach und „verwüsten“ die Wohnung, wenn ich wieder nach Hause komme…
Zumindest Dylan scheint eine Antenne dafür zu haben, ob ich im Hause anwesend bin oder nicht…
Joe ist völlig verzweifelt, und hat schon gar keinen Mut mehr, es auch nur zu VERSUCHEN, die Jungs hinzulegen… Insofern: Erfolg auf ganzer Linie für meine „Ableger“….
Mit Grauen male ich mir aus, wie das funktionieren soll, sollte ich einmal das Pech haben und aus irgendeinem Grund im Krankenhaus landen… :entsetzt:
SO kann es also auf gar keinen Fall weiter gehen!
Aber was tun???
Bitte: Wer auch immer einen Tip haben möge, und scheine er noch so „klein und unbedeutend“, er wäre ein Strohhalm für mich, an den ich mich klammern und mit dem ich „paddeln“ könnte!!!
Mir gehen sowohl Luft als auch Ideen aus!
Eingeengt,